Trump, selbst ein widerlicher Kerl, der immer wieder rassistische, sexistische und ausländerfeindliche Attacken gegen ganze Gruppen von Menschen startete, zu Gewalt und Gehässigkeit gegenüber politischen Feinden ermutigt und eine Kultur der Gewalt gegen Frauen gepflegt attackiert nunmehr AMAZON-Chef Bezos.
Grund seiner Attacken:
Bezos habe sich die verlustreiche "Washington Post" vor 3 Jahren um 250 Mio. USD gekauft, um bei AMAZON die Verluste unter zu bringen und keine Steuern zu zahlen, womit Trump nicht Unrecht hat. AMAZON zahl überhaupt keine Steuern und Bezos übt mit seiner "Washington Post" politischen Druck auf die Politik aus(ex FAZ). Er instrumentalisiere die Zeitung auch, um nicht ins Visier von Kartellbehörden zu geraten. Amazon sei ein Monopol und habe „ein riesiges Kartellproblem“.
Tatsächlich gab es schon Gruppen, die Amazon wettbewerbswidriges Verhalten vorgeworfen haben. Zum Beispiel Buchautoren, die das Justizministerium zu kartellrechtlichen Ermittlungen gegen Amazon aufforderten, weil sie meinen, das Unternehmen nutze seine Marktmacht aus. Die Kartellbehörden sind diesem Ansinnen bislang allerdings nicht gefolgt.
Was Trump fürchtet, ist ein Buchprojekt der „Washington Post“ . Die Zeitung will im August ein Buch mit dem Titel „Trump revealed“ („Trump enthüllt“) veröffentlichen, und der herausgebende Verlag verspricht, das Werk werde die „gründlichste Untersuchung“ von Trumps öffentlichem und privatem Leben sein, die es jemals gegeben habe. Mehr als zwei Dutzend Mitarbeiter der Zeitung unter der Führung ihres Herausgebers sollen an dem Buchprojekt arbeiten.