Zeitenwende - Trump neuer US-Präsident (historischer Rückblick USA)

Jedes Volk hat offensichtlich jenen Präsidenten, den es verdient. Es war ein Votum gegen die transatlantische Elite. Der neue Präsident heißt Donald Trump. Sein Sieg, von vielen und insb. der medialen und politischen Elite so gut wie ausgeschlossen, ist eine bittere Abrechnung mit dem Establishment, das Washington und die größte Volkswirtschaft der Welt den größten Teil des letzten Jahrhunderts regiert hat. Trumps Sieg muss auch für Europa zu einer Verhaltensänderung der politischen und ökonomischen Eliten kommen, die der sich abmühenden Mittelschicht und Unterschicht bisher den kalten Rücken kehrte.

Seit 1901 haben 19 Präsidenten das Haus an der Pennsylvania Avenue in Washington bewohnt, 11 Republikaner und 8 Demokraten. Mit Ausnahme Grossbritanniens sind bei keiner andern Grossmacht die verfassungsmässigen Strukturen so stabil und kontinuierlich geblieben, wie in den USA. Trump könnte eine Zeitenwende einleiten. Der bisher hässlichste Wahlkampf und der neue US-Präsident heißt Trump - eine Denkzettelwahl gerichtet an die Arroganz der Eliten und Menetekel für künftige Wahlen auch in Europa. Das Pendel schlägt wieder ganz deutlich nach rechts, der Bauch hat über den Kopf gesiegt. Marine Le Pen gratulierte Trump und freut sich mit den Worten: "Glückwünsche an den neuen Präsidenten der USA, Donald Trump, und an das freie amerikanische Volk".

Republikanischer Präsident, republikanische Kongressmehrheit (Kongress: a) Senat 47:49 Rep. b) House 169:231 Rep.) und ein Kurseinbruch an den asiatischen Börsen.

Weltweit herrscht an den Aktienbörsen und im Devisenhandel große Nervosität. Die Börse in Tokio stürzte um 5,5 % ab, die Börse in Hongkong gab fast 3% nach. Deutlich im Minus waren auch die Kurse in Sydney, Seoul und Bombay. Anleger flüchteten sich in sog. Fluchtwährungen (Yen, CHF und sogar EURO) oder investierten in Gold. Die mexikanische Währung Peso fiel gegenüber dem Dollar auf ein historisches Rekordtief, Schock bei den Hispanics.

In Berlin herrscht Fassungslosigkeit. Der DAX und auch EuroStoxx-Index verlor rd. 3%. Die Unsicherheit wird nun weiter anhalten bis klar wird, wohin die Reise wirtschaftlich und politisch geht, dann wird wieder Ruhe einkehren.

Trump hat die Wahlkampfzeit hindurch gepöbelt, beleidigt, gedroht. Er schoss verbal gegen Mexikaner und andere Einwanderergruppen – "bad hombres!"–, gegen Frauen – "grab them by the pussy!" –, gegen die Medien – "the media is so corrupt!", auch mal gegen die komplette Gesellschaft und insbesondere gegen das korrupte Elitensystem. Zu Hillary Clinton, seine Herausforderin – "she is such a nasty woman!".

Trump wetterte immer wieder gegen Einwanderung, internationale Handelsabkommen und Globalisierung und machte diese für den Verlust von Arbeitsplätzen in den USA verantwortlich.

Die Lehren, die wir daraus in aller Gelassenheit daraus ziehen müssen:

Wir müssen die Globalisierung und auch den Europäischen Integrationsprozess teilweise wieder zurückbauen, denn das Volk als Souverän hat eben das letzte Wort in einer Demokratie und das ist zu respektieren.

Persönlich glaube ich, dass nach der ersten Erregung sich die Aktien-u. Devisenmärkte wieder rasch erholen werden und "business as usual" kehrt wieder ein.

Rd.54% der Wahlmänner ("Electoral College";) entfielen auf Trump.

Trumps Sieges-Video:

o "Theodore" Roosevelt 1901–1909

Republikaner aus New York. Roosevelt verfocht eine Aussenpolitik der Stärke, innenpolitisch ging er hart gegen Korruption und «Big Business» vor und verschrieb sich dem Naturschutz.

o Woodrow Wilson 1913–1921

Demokrat aus Virginia. Karriere als Rechtsprofessor, Universitätspräsident und Gouverneur von New Jersey. Nach 1914 versuchte er, die USA aus dem Weltkrieg herauszuhalten, und gewann damit 1916 knapp die Wiederwahl. 1917 liess er den Kriegseintritt zu, arbeitete aber intensiv an einer Nachkriegsordnung mit dem "Völkerbund" als Eckstein (Wilsons 14-Punkte Programm für ein demokratisches Europa). Er erhielt dafür den Friedensnobelpreis. Am Widerstand des isolationistischen Senats zerbrachen seine Ideen und seine Gesundheit.

o Herbert C. Hoover 1929–1933

Einer der schwächsten US-Präs. Republikaner. Als Präsident beharrte er in der Depression ab 1929 auf einer Politik staatlicher Zurückhaltung (verfehlte Politik der Geldmengenverknappung), was ihn auch zunehmend unpopulär machte. Er verlor 1932 klar gegen "Franklin" Roosevelt.

o "Franklin D." Roosevelt 1933–1945

Demokrat, einziger Präsident, der vier Mal in dieses Amt gewählt wurde. Entfernter Verwandter von "Theodore" Roosevelt. Trotz Behinderung durch Kinderlähmung Gouverneur von New York. Gegen die Wirtschaftsdepression lancierte er nach seiner Wahl zum Präsidenten den «New Deal» mit Arbeitsbeschaffungs- und Sozialprogrammen. Nach Japans Angriff auf Pearl Harbor führte er die USA in den Krieg gegen die Achsenmächte. FDR starb 1945.

o Harry Truman 1945–1953

Demokrat aus Missouri. Zuerst Farmer, dann nach Rückkehr aus dem Krieg Leiter eines Herrenmodegeschäfts in Kansas City. Roosevelts Vizepräsident. Nach dessen Tod zum Präsidenten vereidigt. Im Amt hatte er unvorbereitet wichtige Entscheidungen zu treffen: Einsatz der Atombomben gegen Japan und Frontwechsel gegen Stalin. Truman-Doktrin, Marshallplan, Berlin- Blockade und Gründung der Nato fallen in seine Amtszeit, ebenso der Beginn des Koreakriegs 1950.

o Dwight Eisenhower 1953–1961

Republikaner, aufgewachsen in Kansas, Berufsmilitär. Oberkommandierender der Alliierten bei der Landung in Nordafrika 1942 und bei der Invasion in der Normandie 1944. Nach dem Krieg Leiter der Columbia University und 1951 Oberkommandierender der Nato-Truppen. Als Präsident versuchte er, die Spannungen im Kalten Krieg zu vermindern: Waffenstillstand in Korea und Vertrag über die Neutralität Österreichs. Um die Desegregation der Schulen durchzusetzen, entsandte er Truppen nach Arkansas.

John F. KENNEDY 1961–1963:

Demokrat aus Massachusetts. Stammte aus einer reichen Familie irischer Herkunft. Im Zweiten Weltkrieg Dienst in der Marine. 1953–1960 Senator, 1960 gegen Nixon als erster Katholik zum Präsidenten gewählt. Mit 43 Jahren der jüngste gewählte Präsident in der Geschichte des Landes. Die Aussenpolitik war vom Machtkampf mit der Sowjetunion geprägt: Bau der Berliner Mauer, Schweinebuchtdebakel, Raketenkrise um Kuba, erste Entsendung amerikanischer Truppen nach Südvietnam. Kennedy wurde 1963 bei einem Besuch in Dallas ermordet.

o Lyndon Johnson 1963–1969

Demokrat aus Texas. Zuerst Lehrer. Nach Kennedys Ermordung Einzug ins Weisse Haus. 1964 Wahlsieg gegen den Republikaner Goldwater. Unter dem Schlagwort «Great Society» setzte Johnson den Ausbau von Sozialprogrammen durch. Trotz seinem Einsatz für gesetzliche Rassengleichheit kam es zu Unruhen und Studentenprotesten. Johnson scheiterte am Vietnamkrieg.

o Richard Nixon 1969–1974

Republikaner aus Kalifornien. 1960 Niederlage gegen Kennedy um die Präsidentschaft. 1968 Sieger gegen Hubert Humphrey, 1972 gegen George McGovern. Zusammen mit Henry Kissinger führte Nixon eine innovative Aussenpolitik gegenüber Moskau und Maos China. Auch fand er einen Ausweg aus der Verstrickung in Vietnam. Starke innenpolitische Polarisierung. Der Watergate-Skandal zwang Nixon 1974 zum Rücktritt.

o Gerald Ford 1974–1977

Republikaner aus Michigan. Trotz dem Motto «Openness and candor» gewährte er Nixon Immunität vor Strafverfolgung. Er führte den Rückzug aus Vietnam zu Ende und besuchte China. Dem demokratisch beherrschten Kongress leistete er mit 48 Vetos Widerstand.

o Jimmy Carter 1977–1981

Demokrat aus Georgia. Entstammt einer Baptisten- und Farmerfamilie. Gouverneur von Georgia setzte die Bemühungen um nukleare Abrüstung fort (Unterzeichnung des Salt-II-Vertrages mit Breschnew). Unter seiner Präsidentschaft wurde die Übergabe des Panamakanals ausgehandelt. Vermittler des Friedensabkommens von Camp David zwischen Ägypten (Präs. Sadat/Friedennobelpreis) und Israel (Begin/Friedennobelpreis). Innenpolitisches Malaise; die Geiselnahme von Botschaftsangehörigen in Iran liess seine Popularität sinken, abgewählt.

o Ronald Reagan 1981–1989

Vater des neuen Neoliberalismus. Republikaner aus Illinois, Sohn eines irischen Schuhverkäufers. Sportreporter und Filmschauspieler, zunächst Demokrat. Präsident der Gewerkschaft der Schauspieler. Gouverneur von Kalifornien, überlebte bald darauf ein Attentat. Reagan- Revolution im Innern und Strategie zur Unterminierung der Sowjetunion mit Rüstungsaufbau prägten die Präsidentschaft. Abkommen über nukleare Mittelstreckenraketen mit Gorbatschow. Iran-Contra-Skandal. Reagan starb 2004 (Alzheimer).

o George H. W. Bush 1989–1993 ("Vater";)

Republikaner, Sohn eines Senators aus Connecticut. Pilot im Zweiten Weltkrieg. Begann seine Karriere in Texas, zuerst als Unternehmer in der Ölindustrie, dann als Abgeordneter im Kongress. Er war Uno-Botschafter und Chef der CIA. Unter Reagan Vizepräsident. 1988 gewann er den Wahlkampf gegen Dukakis. Führungsstark in der Aussenpolitik (Intervention in Panama, Unterstützung der deutschen Wiedervereinigung, Golfkrieg gegen den Irak), innenpolitisch eher orientierungslos.

o Bill Clinton 1993–2001

Demokrat aus Arkansas. Mit 32 Jahren zum Gouverneur gewählt. Gewann 1992 als Herausforderer die Wahl gegen Bush und den Parteilosen Ross Perot. Vier Jahre später Sieg gegen den republikanischen Konkurrenten Bob Dole. Die von seiner Administration geplante Reform des Krankenkassensystems scheiterte, doch die Wirtschaft entwickelte sich überaus erfolgreich. In der Monica-Lewinsky-Affäre entging Clinton einer Amtsenthebung (Impeachement). Aussenpolitisch zählen die Nato-Erweiterung und die Intervention in den Balkankriegen zu den bedeutenderen Leistungen.

o George W. Bush 2001–2009 ("Sohn";)

Einer der schlechtesten US-Präsidenten.Republikaner aus Texas. Sohn von George H. W. Bush. Studium in Yale und Harvard. 1994 zum Gouverneur von Texas gewählt. 2000 Präsidentschaftskandidat. Sein demokratischer Konkurrent Al Gore verlor die Wahl trotz knapper Stimmenmehrheit infolge ungünstiger Wahlmännerarithemtik. Bush wurde Präsident, weil er (aufgrund einer fragwürdigen bushfreundlichen Entscheidung des Obersten Gerichts zum Ergebnis in Florida) die Mehrheit der Elektorenstimmen erhielt. Wiederwahl 2004. Prägende Themen seiner Präsidentschaft waren der Anti-Terror-Kampf und die kontroverse Invasion im Irak (Saddam Hussain hingerichtet).

o Barack Obama 2009–2017

Demokrat. Sohn einer weissen Amerikanerin und eines Studenten aus Kenya. Aufgewachsen in Hawaii und Indonesien. Jus-Studium, dazwischen Tätigkeit als Sozialarbeiter in Chicago. 2004 in den Senat gewählt, 2008 ins Weisse Haus. Erster nichtweisser Präsident. Wichtigstes innenpolitisches Ereignis war die Reform der Gesundheitsversicherung ("Obamacare" versicherte 95% der über 45 Mio. Unversicherten). Wirtschaftsaufschwung nach geerbten Folgen der Finanzkrise 2008. Der Verlust der demokratischen Kongressmehrheiten verhinderte aber weitere legislative Erfolge. Die Aussenpolitik war geprägt durch den Abzug aus dem Irak und Misserfolge bei der Reaktion auf die im Arabischen Frühling ausgebrochenen Konflikte.

o Donald Trump (Wahl am 8.Nov.2016):

Der bisher hässlichste Wahlkampf und US-Präsident heißt Trump - eine Denkzettelwahl gerichtet an die Arroganz der Eliten und Menetekel für künftige Wahlen auch in Europa. Das Pendel schlägt nach Rechts, der Bauch hat über den Kopf. Republikanischer Präsident, republikanische Kongressmehrheit und ein Kurssturz an den asiatischen Börsen.

https://www.fischundfleisch.com/ebgraz/trump-zusaetzliches-risiko-fuer-europas-sicherheit-stoltenberg-nato-gen-sekr-warnt-27940

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2) In kleiner Rückblick in die US-Geschichte - nur stichwortartig:

https://www.fischundfleisch.com/ebgraz/usa-streifzug-in-die-geschichte-13964

Stichworte zur US-Geschichte:

Das Tor zum Süden (“Deep South”/Georgia, Alabama, “Old Man River” der Südstaatler, Missisipi - Heimat des “Blues", “Rock’n’Roll” “Blue Grass” und der “Jazz" aus New Orleans, Memphis, Neshville) beginnt in Tennessee (Chattanooga). Der Westen beginnt historisch bedingt paradoxerweise schon weit im Osten der USA bei Kentucky/Tennessy, nämlich westlich der Appalachen/Smokey Mountains (“go west”), dem sog. “Old Frontier Land”. In Kentucky kann man den Bourbon, Jim Beam und Jack Daniel’s Whiskey genießen. Der schottische Whisky schreibt sich ohne “e”.

Die Hauptstadt des Bundesstaates New York ist übrigens nicht New York, sondern die kleine Stadt ”Albany” vier Autostunden nördlich von NY. Dem Osten fehlt die landschaftliche Dramatik der Naturparks, weshalb der Focus einer US-Reiseplanung auf den Westen gelegt werden sollte, ohne natürlich New York auszulassen.

Washington bekannt durch das White House, Congress(435 Abgeordnete 2-jährig gewählt + Senat 6-jährig gewählt 100 - von jedem der 50 Bundesstaaten 2 ) und Supreme Cort und in Philadelpia wurden die ”Declaration of Independence” 4.7.1776 und ”Constitution” 1787 unterzeichnet.”Alle Menschen sind gleich geschaffen mit unveräußerlichen Rechten…Freiheit, Gleichheit, Glück, Schutz des Lebens und Geltung des Rechts”. Mit den “Bill of Rights” und dem politischen Verfassungsprinzip der “check & balances” durch Gewaltentrennung ist die USA Vorbild für unsere Demokratien. Die USA und GB haben gewachsene Demokratien im GGs. zu den meisten anderen europ. Staaten. Eine der bekanntesten Demokratie-Studien stammen vom Franzosen Alexis Tocqueville 1830 - ein frz. Politiker, der "democracy" und "town-meetings" in den USA studierte (separation of powers in a) Legislative/Judicial/Executive and about structures of b)Family/Community/State and principles of subsidiary) .

Washington ist nur doppelt so groß wie Graz und war eine Kompromisshauptstadt statt NY zwischen Nord/Südstaatler. Auch die Hauptstadt Kaliforniens ist nicht San Francisco, sondern die Kleinststadt Sacramento - bekannt geworden durch den “Gold Rush”. Die USA mit knapp über 300 Mio. EW ist flächenmäßig kleiner, als Canada mit nur 32 Mio. EW.

In Gettysburg fand die große “Sezessionskrieg” -Schlacht 1863 (Unionisten/Nordstaatler gegen Konföderierte/Südstaatler) statt, wobei die Sklavenfrage nur nebenrangig war, der Hauptgrund war ein Zollstreit (customs dispute) mit den industrialisierten Nordstaatlern. Die Nordstaatler wollten Textilimporte aus England mit hohen Zöllen belegen wegen der Preiskonkurrenz zur eigenen Textilindustrie, worauf die agrarischen Südstaatler Angst bekamen, die Engländer können als Retourkutsche ihre Agrarexportprodukte dann ebenso mit hohen Zöllen belegen. Die Sklaverei wurde formell 1865 aufgehoben und erst 1965 die Rassentrennung (Rosa Park, Martin Luther Vorkämpfer).

YellowStone Park (Idaho, Wyoming) im Nordwesten, die Canyons (Nevada, Utah, Colorado,) bis zur Salzwüste im Death Valley in der Nähe von Las Vegas und die baumhohen Kakteen um Phoenix (Arizona). San Franzisko (California) mit dem ”70-Miles Drive” darf natürlich nicht fehlen. Alaska von Russland abgekauft wurde übrigens der 49. und Hawaii der letzte nunmehr 50. Bundesstaat (1959). Die US-Flagge trägt daher 50 Sterne und die 13 Banner symbolisieren die 13 einstigen Gründerkolonien im Osten.

Die inoffizielle US-Nationalhymne - Woods Goothries song (“Gods own country”):

“This is your Land, this is my Land,

from California to New York Islands,

this land was made for you and me”

Die offizielle Hymne (American Anthem):

Er besang nicht nur die Weite und Schönheit des Landes, sondern er zog mit den Wanderarbeitern (Immigranten aus Europa) der depressionsgeplagten 30er-Jahre durch das damals von Dürre, Hunger und Arbeitslosigkeit geprägte Land.

Ein paar Stichworte, die einem auf die Schnelle zur USA einfallen:

Die urspr. indianische Prägung Amerikas zeugt von 26 Bundesstaaten mit indianischen Staatsnamen.

Südliche Plantagenwirtschaft versus industrialisierter, puritanischer Norden - zwei kontroverse Mentalitäten, KuKux-Clan; Rassenternnung (segregation); Fordismus (Fließband), Apotheker Pemberton (Coca Cola/Atlanta), Immigrationswellen (alte vor 1890 und neue danach) und Ellis Island (Insel der Tränen); Gildet Age (Rockefeller), Roaring Twenties (Swing); Wallstreet/”Schwarzer Freitag”; Roosevelt “New Deal”/Keynes, A-Bomben Hiroshima/Nagasaki, D-Day; Suffragetten, Kalter Krieg - roll back/containment policy gegen den Kommunismus - bis heute Schreckgespenst der Amis; Marshallplan; Carepakete; Kapitalismus als Erbe des calvinistischen Puritanismus/Prädestinationslehre; Kennedy; Vietnamkrieg; Kubakrise; Koreakrieg; Berkley 68er; Reagenomics - Beginn des Neoliberalismus; Irakkrieg und islam. Terror 9/11 (2001) - World Trade Center stürzt ein; Evangelikale (hypocratical society); Hollywood; Broadway (Jazz, R&Roll, Blues, Dixieland, Countrymusic, Folk, Hilly Billy, Grasroots, etc…); Mondlandung; Harvard; Pop-Art (Andy Warhole); Silicon Valley - digital Revolution.

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