Ich bin ein einfacher Mann mit ein paar wahrscheinlich zu einfachen Beobachtungen. Ich bitte, mich als unverantwortliches Opfer meiner Einfachheit zu entschuldigen. Ich habe versucht, vor meiner Einfachheit in Intellektualität zu flüchten, aber ich bleibe einfach gefangen.
Das ist die harmloseste Seite der beobachteten neuen weiblichen Erlebnisskala, die aber teilweise bereits genügt, damit sich die weiblichen Bereicherungen unserer Gesellschaft zugunsten andersartiger Bereicherungen aus öffentlichen Bereichen zurückziehen:
http://www.hna.de/kassel/herderschuelerinnen-schulweg-belaestigt-6471442.html
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Danke!
Das ist das schwerste und letzte Ende der Erlebnisse:
Dazwischen liegen Kölner Sylvesterfeiern, aber auch Musikfestivals und Schwimmbäder.
Es spielt keine Rolle, ob Einheimische oder Ausländerin:
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Vergewaltigung-am-Praterstern-Die-brutalen-Details/259156197
Es spielt keine Rolle, ob Mädchen sich in staatlicher Obhut befinden:
Es spielt keine Rolle, ob sie staatliche Obhut und staatlicher Schutz darstellen:
Es spielt keine Rolle, wie alt sie sind, denn Freiwild bleibt wohl ein Leben lang Freiwild:
https://www.polizei.bayern.de/news/presse/aktuell/index.html/248837
Es spielt keine Rolle, wie stark frequentiert der Ort ist:
Es spielt keine Rolle, welche Tageszeit:
http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/67-Jaehrige-auf-offener-Strasse-vergewaltigt;art4,939875
Es spielt keine Rolle, wo sie sich befinden:
https://www.welt.de/regionales/nrw/article157308562/79-Jaehrige-auf-Friedhof-vergewaltigt.html
Der Fall hier liegt wieder nahe beim Freiburger Maximum, weil eine Frau schwer verletzt wurde:
Vielleicht bin ich einfach zu einfach, aber ich verstehe nicht, was die Frauen, die schon länger hier sind, erwartet haben, wenn sie sich von ihren gewählten Politikerinnen und Politikern vor allem Männer aus dem Nahen Osten "schenken" lassen. Weniger, gleich viel oder mehr Gewalt gegen, Verachtung von und Hass auf Frauen als von den Männern, die schon länger hier sind?
Lesen wir mal etwas ganz Rassistisches:
“Conservative social and political forces form a rigid, insidious alliance against the empowerment of young women in Arab countries. Their gender discourses are not new in the region, but are now flourishing in unstable times. Their dissemination across borders is being fuelled by new media technologies. Whether religious or secular, they tend to involve a rejection of Westernization and the promotion of an authentic national or regional and often religious culture. As these forces expand their political power base, they more closely police women’s movements, behaviour and dress and constrict women’s choices. Conservative Islamic parties promote a normative and discriminatory gender ideology, treat women as legal minors and insist that women’s bodies must be fully covered.
The patriarchal society is repressive of young women for reasons of both gender and age because it favours not only men, but also maturity and seniority. Because of their use of social media, young women tend to be more globally well connected than older women, but this can lead them to be accused of turning away from the generation of their parents and becoming too Western. Changing fashions in clothing are common in global youth culture, but, in societies in which older women observe strict dress codes, such changes visibly separate young women and help target them for disapproval. Young women’s demographic position in a large youth population that is postponing marriage puts their sexuality under particular scrutiny.”
Ich muss Sie enttäuschen, das ist nicht von der AfD, auch nicht von der britischen Defense League. Sondern aus dem Arab Human Development Report 2016, herausgegeben vom Klux-Kl... äh von den Vereinten Nationen.
Falls Sie es auch nicht so einfach mit Englisch haben, diese Aussage von Heinz Buschkowsky fasst es ganz knapp zusammen: "Die Täter stammen aus brutalo-patriarchalischen Gesellschaften und verhalten sich gegenüber Frauen, als stünden sie zur Verfügung." Äh, nein, schon wieder falsch, Herr Buschkowsky ist nicht in der AfD.
Dachten soviele, da kommen nur die netten Männer, die für die Unterdrückung der Frauen in ihren Heimatländern nicht verantwortlich sind? Echt jetzt? Oder war es die Lust auf die edlen Wilden, mal wieder "richtige" Männer? Männer, die sich nehmen, was ihrer Ansicht nach ihnen gehört und ihnen zur Verfügung steht? Daran mag ich nicht so richtig glauben, denn offenbar sind diese edlen Wilden nicht scharf genug, sonst würden sich nicht soviele Frauen mit so Zeugs eindecken (inzwischen wegen großer Nachfrage sogar beim lieben dm, was für ein Skandal!), mit dem sie die Männer bei Bedarf würzen können. Wobei Frauen nicht zu unterschätzen sind, vielleicht ist das auch eine gepfefferte Umerziehungsaktion, um diesen Männern beizubringen, andere Emotionen und sogar Tränen zeigen zu können. Denn ganz offensichtlich mangelt es den Feministinnen an Herausforderungen, dass sie sich mit steinzeitlichen Frauenbildern beschäftigen möchten (back to the roots oder so), nicht theoretisch im Vorlesungssaal, sondern ganz praktisch im Alltag und öffentlichen Raum, mit vollem Körpereinsatz. Ich bin beeindruckt von eurem Mut und grossem Vorhaben! Ganz ehrlich, kein Sarkasmus. Vor allem bin ich gespannt, wie die pazifistische Lösung gegen gewaltbereite edle Wilde, die sich nehmen ,was, wen und wann sie wollen, aussehen wird. Ich sehe bei Erfolg den Friedensnobelpreis winken. Im Rennen sind unter anderem eine Armlänge Abstand, Flugblätter, Armbänder, Comics, Gewürzwerfer, Safe Shorts, Frauen selbst, Alice Schwarzer, Hamed Abdel-Samad, Zäune, Linke, Turnschuhe, Legalisierung, Rocker und der wilde Westen.
Falls Sie nur soweit gelesen haben, um ihren Adrenalinspiegel weiter hochzutreiben, so regen Sie sich bitte nicht unnötig auf. Ich bin ein einfacher Mann, kein Massenphänomen. Genauer betrachtet bin ich ein Einzelfall. Auch den vielbeschworenen Populismus kann es nicht geben, denn es gibt nur noch Einzelfälle wie mich und Sie. Darum wird vieles auch gar nicht mehr in die Statistiken aufgenommen, denn die sind wegen all den Einzelfällen eigentlich völlig überflüssig.
An die beunruhigten, verängstigten oder schockierten Frauen möchte ich in diesen Tagen einfacher und sinnentleerter Worte ganz einfach sagen: Willkommen. Willkommen im Nahen Osten. Willkommen im Alltag der Frauen des Nahen Ostens (okay, ein kleines demokratisches Land muss dabei fairerweise ausgenommen werden). Während aber die Frauen dort darin aufwuchsen (und viele wohl gerne hierher entfliehen würden, wenn sie denn von ihren Besitzern gelassen werden würden) habt ihr euch in Freiheit und mit freier Hälfte der demokratischen Macht dafür entschieden, was ich als Mann respektiere, so wie ich Frauen respektiere, und was mich beeindruckt. Möge sich euer darin erhofftes Glück erfüllen. Silvester in Köln ist ein Anfang, die Erfahrungen der versklavten Jesidinnen das Ende der Entwicklung. Dazwischen gibt es noch die Frauen der YPJ, die nicht wie die gefangenen Jesidinnen enden möchten. Eure Entscheidungen, euer Weg.