Es ist ein weltweites Phänomen: Während es 1980 noch 857 Millionen Menschen gab, die zu viel auf die Waage brachten, waren es 2013 bereits 2,1 Milliarden. Auch in Österreich haben Experten berechnet, dass der durchschnittliche Body Mass Index (BMI) im Jahr 2020 im fettleibigen Bereich liegen wird. Schon jetzt sind über 40 Prozent der Bevölkerung als übergewichtig einzustufen.
Ursachen dafür gibt es viele, zum Beispiel gentechnisch veränderter Weizen und anderes Getreide, Hormone und Antibiotika im Fleisch, zu viel raffinierter Zucker und homogenisierte Milchprodukte. Das alles belastet unseren Körper und macht im Endeffekt dick und vielleicht sogar krank. Im Internet gibt es zahlreiche Berichte darüber, da könnt ihr euch gut informieren. Auch ist es an der Zeit, dass wir uns endlich fragen, warum wir essen, was wir essen, und ob wir damit womöglich nicht nur tiefer liegende Bedürfnisse kompensieren wie zu wenig Liebe und Einsamkeit. Daher halte ich auch nichts von Diäten, die machen nie glücklich, dann isst man meistens erst recht viel mehr. Der eigene Körper sagt uns ohnehin ganz genau, was er will, wann er es will und wie oft er es will. Wir müssen nur lernen, auf ihn zu hören.
Dieser Beitrag erscheint heute auch bei unserem Kooperationspartner, dem Weekend-Magazin (Printausgabe). Wir danken für die Unterstützung!
Schenk uns bitte ein Like auf Facebook! #meinungsfreiheit #pressefreiheit
Danke!
Werde auch Du Teil unserer Community und nimm Kontakt zu Journalisten und anderen Usern auf. Registrier dich kostenlosund begeistere unsere Community mit deinen Kommentaren oder eigenen Texten/Blogbeiträgen.