https://www.krone.at/2305962
Die (vor allem von österreichischen und deutschen Medien und Links-Politikern orchestrierte) Lügen-Propaganda gegen Ungarn ist nun auch bezüglich des Corona-Diktatur-Narativs zusammengebrochen...: Eine Studie der Denkfabrik European-Council-on-Foreign-Relations (ECFR) zu zwölf EU-Ländern berichtet über große gesellschaftliche Spaltungen, die mit der Pandemie einhergehen. (orf)
"Die herbeigesehnte Diktatur" (hier meine Analyse)
Am Höhepunkt der Corona-Panik-demie fokussierte sich der linke Fascho-Alarmismus wie gewohnt auf das "Hassobjekt Orbán". Diese Hysterie lebt aus der sehnsüchtig am Köcheln gehaltenen Angst um die Daseinsberechtigung von linken Antifa-Journalisten und -NGOs. Der ungarische Ministerpräsident Orbán selbst sprach damals von einem "koordinierten, dem zynischsten und gemeinsten Angriff, den ich je erlebte". (Orbán)
"Das Corona-Notstandspaket räumt die letzten Hindernisse zu absoluter Macht aus dem Weg. Es ist ein Ermächtigungsgesetz. Das Parlament ist kaltgestellt, Journalisten von Haftstrafen bedroht. Orbán kann per Dekret regieren – unbegrenzt. Er und seine Leute entscheiden, wann die Krise vorbei ist und was wahr oder falsch ist." (ARD)
Die österreichisch-ungarische Rechtsanwältin Fr. Dr. Eva-Maria Barki hat dieses Lügen-Narativ längst widerlegt...
https://orf.at/stories/3225988/
„Europas unsichtbare Gräben: Wie Covid-19 die europäische Politik polarisiert“ (ecfr - orf)
Peinlich auch für die linken deutschen Zeigefinger-Vorzeige-Demokraten..: Denn am stärksten ist das Gefühl der Unfreiheit gerade in Deutschland und Österreich ausgeprägt. In Deutschland und Österreich fühlten sich 84 %, als "nicht frei" oder nur "zum Teil frei". Interessant auch: Gerade das von Grünen mitregierte Österreich "weist in der Freiheitsfrage zudem die stärkste Veränderung aus zwischen dem Leben vor der Pandemie und heute. 78 Prozent gaben hier an, dass sie sich vor zwei Jahren noch ´frei fühlten." (orf)
Diskrepanz: Freiheitsgefühl und Corona-Gesundheits-Belastungen
Denn obwohl gerade in osteuropäischen Ländern zwar die gesundheitlichen Belastungen als am größten erfahren wurden (etwa in Ungarn: 65 Prozent "ja", in Österreich 51 Prozent "nein"), zeigt sich bezüglich des Freiheitsgefühls genau die gegenteilige Einschätzung der Befragten.
Meine Corona-Erfahrung als Auslandsösterreicher in Ungarn (hier meine Analyse)
Spätestens seit Corona war ich heilfroh, dass ich meinen Wohnsitz in jenem post-metternich´schen Untertanenstaat Österreich zurückgelegt habe. In meiner ungarischen Wahlheimat werden die Corona-Maßnahmen nonchalant, pragmatisch und in Eigenverantwortung umgesetzt.
Niemand käme auf die absurde Idee: Dass Orban an einem Geheimplan herumtüfteln würde, um sein ganzes Volk in einem Riesen-Gulag einzupferchen. Denn hier haben die Menschen immer schon aufeinander Rücksicht genommen…
In Österreich wird verbissen, teils Todesangst verbreitet (Selbst Singen wurde in Schulen unter Strafandrohung verboten. – Es gilt Maskenpflicht). – So wird man aber auch endlich im bürokratischen Metternich-System wieder als winziges Rädchen wichtig genommen. Was ja genau das Gegenteil von Rücksichtsnehmen ist: Nämlich Herrschaft über den anderen „Mit“-Menschen auszuüben…
Es ist ein nicht wegzudenkender Metternich´scher k.u.k.-Untertanen-Gehorsams:
„Subordination ist die Pflicht des unbedingten Gehorsams, welchen jeder Untergebene seinem Vorgesetzten sowie auch jeder Niedere dem Höheren zu leisten schuldig ist, sobald diese die Befehlsgebung ergreifen.“ (J. Roth: „Radetzkymarsch“ – 1932)
Deutschland: "Es hat mich an die Spätphase der DDR erinnert." (PP)
„Herr Wichert kam im Sommer in einer Nacht- und Nebelaktion nach Ungarn. Der Hund auf dem Beifahrersitz. Das Auto vollgestopft mit Kram und Akten und Computern… Die Wiecherts sind abgehauen. Für immer. Im Süden Ungarns haben sie ein Haus gekauft. Jetzt wird renoviert. Der Immobilienmarkt in der Gegend ist in Bewegung. Die Nachfrage steigt.
´Corona war der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte´, sagt Frau Wichert. ´Wir haben uns in Deutschland nicht mehr zu Hause gefühlt, deshalb sind wir weg.´ Masken, Vorschriften, übergriffiger Staat, keine Perspektive. Die Entwicklung machte Angst. ´Auch wenn Sie mich als hysterisch bezeichnen wollen,´ sagt Frau Wichert, ´es hat mich an die Spätphase der DDR erinnert. Ich will das nicht mehr.´ Flucht nach Ungarn, rückwärts sozusagen.“ (reitschuster.de)
Vertrauen in EU während Corona-Pandemie zusammengebrochen
55% der Deutschen glauben nun, dass das europäische Projekt gescheitert ist... (ecfr)