Antisemitische Hass-Demo in Wien: Die Heuchelei der West-Presse a la Lendvai

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"...Die Juden müssen sich wieder fürchten." (Paul Lendvai)

Der exilungarische und zum Vorzeige-ORF-Osteuropa-"Kenner" ausgerufene Journalist Paul Lendvai, wird es seit mehr als einem Jahrzehnt nicht müde, Ungarn eines herbei-geschriebenen Antisemitismus zu verleumden: "In Ungarn müssen sich die Juden wieder fürchten." (17.11.2009)

"Ungarn: Sicherster Ort für Juden" (Budapester Oberrabiner)

In Wirklichkeit aber ist „Ungarn der sicherste Ort für Juden in Europa.“ (der ungarische Oberrabbiner, S. Köves, UngarnHeute): 2019 gab es in Ungarn „nur“ 35 antisemitische Vorfälle (also 3,5 Fälle pro Million Einwohner), in Deutschland waren es 824 Fälle (UngarnHeute), in Österreich haben sich diese seit der Flüchtlingskrise 2015 auf 550 verdoppelt.

Heuchelei der linken Mainstream-Presse

Gerade österreichische Mainstreammedien (ORF) verstecken dann solche Vorfälle in Unterrubriken - wie jene antisemitische Messerattacke auf einen jüdischen Geistlichen in Wien, am 27.11.2020 (PP)

Sicherheitswarnung für Juden in Wien

Trauriger Höhepunkt: Aufgrund einer antisemtischen Hass-Demo, Mittwoch, 12.5.2021, auf der Wiener Mariahilferstraße, sah sich die israelitische Kultusgemeinde zu folgender Sicherheitswarnung genötigt

"Einige der Veranstalter sind in der Vergangenheit durch antisemitische Agitation" aufgefallen... Bitte meiden Sie ab dem späten Nachmittag den Bereich Mariahilfer Straße groß." (oe24)

Hier zur Pressemitteiling der Jüdischen österreichischen Hochschülerschaft (ots).

Wo bleibt Lendvai´s linke Zivil-Courage ?

Seit Orbans demokratischer Machtübernahme (2010) dreht Lendvai unermüdlich an einer Antisemitismus-Verleumdungs-Kampagne gegen Ungarn. In Wirklichkeit sind aber dessen Dauer-Hasskampagnen gegen Ungarn nichts anderes als Projektionen: „Die Grundlage dieser Systeme ist die Lüge.“ (P. Lendvai, Standard 2019)

Linke, antisemitische Hass-Projektionen

Lendvai müsste in fgd. Zitat nur eine "Kleinigkeit" ändern.

"Jahrelang hat die Fidesz-Partei dem Judenhass freien Lauf gelassen.Nun tut sie nichts, um ihn einzudämmen" (Lendvai, DieWelt, Februar 2011)

Der Begriff "Fidesz-Partei" wäre nämlich einfach zu ersetzen durch: "Linke Welcome-Parteien, in erster Linie: Sozialdeokraten und Grüne." - Denn erst durch deren naive und gewollte Welcome-Politik tummeln sich jetzt arabisch-stämmige Judenhasser auf den Wiener Straßen und schreien "Allahu akbar!"

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