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Von den Medien bisher verschwiegen…:
„Eine Bluttat mit sechs Toten hat die südenglische Hafenstadt Plymouth in Schock und Trauer versetzt. Ein 22-Jähriger tötete zwei Männer und zwei Frauen sowie ein dreijähriges Mädchen, bevor er sich selbst erschoss. Zwei weitere Menschen wurden schwer verletzt. Es handelt sich um den Vorfall mit den meisten Schussopfern in Großbritannien seit mehr als einem Jahrzehnt.“ (vol)
Wie kaputt ist der postmoderne Westen ? …
…mit seinem autogenen Selbst-Kulturhass ? Ja mehr noch: Versteckt sich dahinter ein beunruhigendes soziokulturelles Phänomen, das mit Multi-Kulturalismus- und Transgender-Euphorie zusammenhängt, welches gleichzeitig ein sexuelles Prekariat entstehen hat lassen ?
War doch der Refjutschie-Welcome-Wahn in groben Zügen ein post-feministischer...: Sexuell apostrophierte Patenschaften für fremdländische Toyboys sind mittlerweile direkt vor der Haustür abzuschließen: Isis-Bräute können nun getrost zu Hause hoffen, und exotische Hochzeiten in weißen Schleiern mit schwarzen Männern kann man auch hier organisieren. Völlig grotesk freilich: Selbst femoistisch umerzogene, ver-genderisierte inländische Bobo-Luschies applaudieren begierig auf die Verschlechterung ihres Hetero-Prekariats. (aus: „Die Perversion des Postfeminismus: Multi-Kulti-Exotismus, Pussy-kratismus“)
„Incel“ – Who the fuck is „Incel” ?
Nach der Transgender-Ideologie ist "Incel" der neueste Schrei, in den dystopischen soziokulturellen Nischen der westlichen Postmoderne… Wobei sich beide Phänomene wohl wie eine pervertierte Ying-Yang-Dystopie ergänzen:
Der mutmaßliche Täter soll nämlich dieser „Incel“-Szene zuzurechnen sein. „Incel“ bedeutet "involuntary celibate" („unfreiwillig zölibatär“), bezeichnet also „vorwiegend Männer, die unfreiwillig enthaltsam leben und Hass auf Frauen sowie auf sexuell aktive Männer entwickeln. Frauen werfen sie vor, ihnen Nähe und Sex zu verwehren, obwohl dies ihnen zustehe.“ (vol)
„Die Schuld“ für diese leidvolle Sexabstinenz „geben sie ihrer eigenen Unattraktivität beziehungsweise den Frauen, die nur auf Äußerlichkeiten achten würden. Männer, die Sex haben, bezeichnen sie als Chads, den weiblichen Gegenpart Staceys.“ (NZZ)
Aber nicht nun in Kanada soll es in den vergangenen Jahren zu Incel-Morden gekommen sein, auch der norwegische Massenmörder Anders Behring Breivik sowie die Attentäter von Christchurch und Halle sollen aus der Incel-Bewegung kommen.
Vorbild: Multikulti-Frauenhass und islamistisches Märtyrertum ?
Die Parallelen sind beunruhigend: So bedient sich die Un-Tat des Toronto-Amokfahrer jener eines islamistischen Anschlags. Und dessen verquere Ideologie „beinhaltet Sex, Frauenhass und Märtyrertum“ (NZZ)
Und in der Un-Tat: Bediente sich doch der Atten-Täter Rodger „der Methoden klassischer Amokläufer“ und „schaute sich nun eine Technik ab, die durch Islamisten im Westen bekannt geworden ist. Zehn Personen tötete er bei seiner Fahrt mit einem Lieferwagen über Gehwege, 15 weitere verletzte er, teilweise schwer.“ (NZZ)
Weitere „Gemeinsamkeiten mit religiösen Fanatikern“: „Die Verehrung von Rodgers erinnert an einen Märtyrerkult. `Du wirst eigentlich unsterblich, du wirst für immer weiterleben.`“ (ein pervertiertes Solidaritätsposting auf reddit.com. (NZZ)
Alptraum: Von Isis-Terroristen missbrauchte Jesiden-Sexsklav_innen ?
Nach diesem geradezu antiken Sklavenhalter-Verständnis erlaubt ein islamistisches Isis-Manifest…: Etwa eine „ungläubige“ Frau als Sklavin zu halten, mit dieser Sex zu haben, sie auch zu vergewaltigen. „Laut dem Kodex darf man eine Sklavin zur Züchtigung auch schlagen, allerdings nicht ins Gesicht und nicht, um ihr Knochen zu brechen.“ (oe24) – Wie umsichtig…
Postmoderne sexuelle Beliebigkeit führt zu traumatisierender Sexabstinenz
Zumindest lieferte der Amokfahrer von Toronto, der 25-jährigee Alek Minassian, eine Art Revolutionsmanifest: „Die Incel-Rebellion hat bereits begonnen! Wir werden die Chads und Staceys stürzen! Gegrüsst seist du oberster Gentleman Elliot Rodger!“ (NZZ) Diese „Manifest mag (zwar) obskur klingen…, schiebt (es aber doch) verquer der Gesellschaft die Schuld an einem für die Anhänger der Gruppe existenziellen Problem zu: der Sexabstinenz.“ (NZZ)
Das muss wohl Querverbindungen zu „Quer-Sex“ auslösen… Es spricht also gegen diese postmoderne sexuelle Beliebigkeit, wenn sich keiner mehr wirklich auskennt… Und das bei einem der natürlichsten biologistischen Triebe seit Existenz des Lebens auf unserem Planeten Erde: „LGBTQI – Was ist das ?“ (SZ)
Postmoderner Selbstzweck von Sexualität
Eine der Ursachen für dieses menschheits-kulturell unikate Phänomen mag wohl sein: Die radikale Abspaltung der Sexualität von ihrem eigenen biologistischen Zweck: Der Fortpflanzung.
"Sex-Orgie auf dem Campingplatz: Ich wusste nicht zu wem welche Hand gehört." (bild)
Weiters ist die Incel-Perversion bisher nur auf den postmodernen Westen beschränkt geblieben: So wurden etwa in Ungarn per Ministerialverfügung, staatlich-universitäre Lehrgänge im Fach "Gender-Forschung" liquidiert, und zwar mit einer lapidar-vernünftigen Begründung: "Niemand will ‚Genderologen‘ anstellen, infolgedessen braucht man auch keine auszubilden." (Ungarns stellvertretender Ministerpräsident Semyen) (ORF) – Privat dürfen diese freilich weiterhin stattfinden… Übrigens: Diese Lehrgänge wurden von insgesamt stolzen 20(!) Teilnehmern belegt. (Hier meine Analyse: „Neo-konservativer Backslash: Gender-Studies in Ungarn out“)
Ein anderes interkulturelles Bonmot dazu… In Ungarn gibt es – einen überspitzen, selbstironischen Ratschlag von Mütter an ihre Töchter: „Wenn ein Mann schöner als der Teufel ist… Kannst du ihn heiraten.“ – Sexualität hat in diesen östlichen Gesellschaften also immer etwas mit Fortpflanzung, Familiengründung, Übernahme von Verantwortung und Achtung vor dem Ehepartner außerhalb von Äußerlichkeiten zu tun…
"Ihr im Westen seid krank." (Alexander Solschenizyn)
Auch die Analyse des russischen Dissidenten Alexander Solschenizyn ist besorgniserregend – zumindest für den postmodernen Westen:
„Ihr in Europa, ihr habt die Intelligenz ausgeschlossen. Ihr werdet leiden. Der Abgrund ist tief. Ihr seid krank. Ihr habt die Krankheit der Leere… Das westliche System bewegt sich auf einen ultimativen Zustand geistiger Erschöpfung zu: Eine übertriebene, seelenlose Gesetzestreue, ein rationaler Humanismus, ein verbotenes Innenleben... Eure gesamten Eliten haben den Sinn höherer Werte verloren. Sie haben vergessen, dass das erste Recht des Menschen darin besteht, seine Seele nicht mit Nichtigkeiten vollzustopfen...
Der Abgrund wird sich zum Licht hin öffnen. Kleine Leuchtkäfer werden in der Nacht in der Ferne flackern. Anfangs werden wenige Menschen diese flackernden, fragilen Lichter bemerken und vor feindlichen Gewittern schützen. Es wird Menschen geben, die sich erheben werden im Namen der Wahrheit, der Natur, des Lebens… sie werden ihren Kindern beibringen, anders zu denken, den Geist über das Materielle zu stellen. Sie werden die Spirale des Niedergangs der Tapferkeit durchbrechen. So wird es zu einem Aufbrechen des dressierten Gewissens kommen. Heute sind die Dissidenten im Osten, sie werden bald im Westen sein.“ (zit. n.: E.M. Michels: „Gesellschaftlicher Infantilismus…“ – in: „Infantilismus – Der Nanny-Staat und seine Kinder“ – FrankundFrei, Österreich 2016)