https://foter.ro/cikk/a-vilag-legnagyobb-hirugynoksege-is-megirta-hogy-lemondott-orban-a-roman-miniszterelnok/?utm_source=mandiner&utm_medium=link&utm_campaign=mandiner_202012
„Reuters, eine der weltweit größten, renommiertesten und vertrauenswürdigen Nachrichtenagenturen“ (föter.ro) leistete sich eine folgenschwere Freud´sche Fehlleistung. Gleichzeitig offenbart sich dadurch auch die katastrophale Osteuropa-Inkompetenz und -Ignoranz der westlichen Fake-News-Medien:
Reuters verwechselte den (am 7.12.2020 aufgrund einer Wahlschlappe) zurückgetretenen liberalen #r u m ä n i s c h e n Ex-Ministerpräsidenten, Ludovic Orban# mit dem etwas weiter westlich ansässigen #u n g a r i s c h e n MP Viktor Orbán#. Indem sie kurzerhand Viktors Konterfei in die Schlagzeile montierte: „Wie wir wissen ist Ludovic Orban im Laufe des heutigen Tages zurückgetreten.“ (föter, mandiner)
Ostrassistische Fake-News-Medien
Dieses Vorurteil hatte schon der österreichische Staatskanzler Fürst Metternich im 19. Jahrhundert (1773-1859) gestreut: „Der Balkan beginnt am (Wiener) Rennweg.“ - Immerhin aber sollte ihm die Geschichte sogar recht geben: Heute ist der Rennweg eine Art Ausfallstraße in einem östlichen Wiener Multikulti-Randbezirk, in dem es immer wieder zu Multikulti-Unruhen kommt.
„Wird Wien zur No-Go-Zone?“ (Forster)
Bonmot am Rande: Eine Multi-kulti-Video-Inspektion anderer Art, nämlich durch den ungarischen Ex-Minister Lazar, forderte (im März 2018) Erschreckendes zutage:
"Durch Einwanderer entsteht eine Stadt in der Stadt und sie bestimmen danach das Leben dieser Gesellschaft. In Wien gibt es viele Schulen, wo es nur mehr muslimische Kinder aus dem Nahen Osten gibt." (Lazar)
Reuters Faux-Pas offenbart aber nur eines: Versteckten Ost-Rassismus „Weil wir ja wissen, dass Budapest, Bukarest, was auch immer… Nun, ist mir auch egal, was dort vor sich geht, im europäischen Mordor, im Osten liegt.“ (föter)