Wie eine Faust mitten hinein ins moralisch-kritische Gewissen:
Die vom ORF kolportierten Gut-Menschen-Frohe-Botschaften des österreichischen Bundespräsidenten (zum Nationalfeiertag) in Kombination mit dem Verschweigen einer kaum mehr steigerungsfähigen Brutalität einer mutmaßlicheb Gruppenvergewaltigung von (bis zu 15) syrischen Flüchtlingen an einer Freiburgerin über 4 Stunden lang.
„Gemeinschaftsgefühl und respektvollen Umgang miteinander hat Van der Bellen eingemahnt, … der vor einem Abstumpfen der Gesellschaft warnte. Man dürfe nicht zulassen, 'dass die Normen sich verschieben' und das 'Recht des Stärkeren das Maß aller Dinge' werde. … 'Lassen wir uns nicht einreden, Mitgefühl zu zeigen, sei weltfremd. Lassen wir uns nicht einreden, ausschließlich an sich selber zu denken sei das einzig Kluge, Realistische und die eigentlich wünschenswerte Norm.“ (V.d.B.)
Deutsche Medien berichten über die unfassbar-abscheuliche Tat seit heute früher Nachmittag, 26.10.2018.
Wie lange werden die Redakteure politisch-korrekter Gut-Menschen-Qualitätsmedien ihr tönendes Schweigen noch ertragen?