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Flüchtiger mit exotischem Namen
Das Wenige, was wir bisher wissen, ist bereits zu viel...:
Der Tatverdächtige mit dem sperrigen, aber exotischen Namen Zubaidullah R., narrte die österreichischen Zielfahnder durch halb Europa. (kurier)
Nämlich ganze "34 Tage nach dem grausamen Tod der 13-jährigen Leonie". Aufgegriffen wurde er "rund 1500 Kilometer vom Tatort entfernt in einem kleinen Hotel im Osten Londons. Der Afghane war per Zug quer durch Europa geflüchtet. Und dies wohl mit Unterstützung der Community." (krone)
Unangenehme Fragen an die Welcome-Verhätschlerinnen
... und deren männliche Kollaborateure :
1.) Wer finanzierte diesem mutmaßlichen Multi-Kult-Vergewaltiger seine Flucht per Zug über Tirol, Italien, Frankreich, Belgien...? - Was für ihn spricht...: Immerhin war er ja ökologisch nachhaltig unterwegs. Hat er doch auf Co2-fressende Mittelstreckenflüge verzichtet...
https://www.weekendnotes.com/im/005/08/life-of-pi51168121.jpg
2.) Wie kann man unkontrolliert mehrere Grenzen zu Corona-Zeiten überqueren? Und dann auch noch von Calais über den Ärmelkanal schiffen ? Diese Route ist ja mittlerweile wegen illegaler Refjutschie-Übertritte gut kontrolliert... --- Vielleicht hat ja Anleihen beim Exotik-Abenteuerfilm "Life of pi" gefunden... Gab´s vielleicht sogar einen Öko-Bonus dafür ?
3.) Wie kann ein (mit internationalem Haftbefehl gesuchter) Gruppenvergewaltiger, mit "südländischem Aussehen" (die übliche politisch korrekte -Umschreibung), in öffentlichen Verkehrsmitteln tausende von Kilometern unbehelligt im Londoner Afghanenviertel abtauchen...) --- Gab´s einen Opfer-Bonus für den "letzten Mohikaner" ?
https://assets.cdn.moviepilot.de/files/c174ca11a6c325c682a2d4ccfff93a8c100034cf0dd9b98969ba0b3cbbb2/Der-letzte-Mohikaner-3.jpg
4.) Wer finanzierte ihm diesen Hotelaufenthalt ? --- Idirekt wohl nur der österreichische Sozialstaat...
5.) Welches paramilitärische IndidanaJones-Fährten-Wissen muss wohl vorhanden gewesen sein...? --- War er - wie Karl May´s Kara-Ben-Nemsi-Effendi - vielleicht sogar mit Pferd unterwegs ?
u.u.u.u...
"Sucht nicht nach uns. Wir gehen nach Syrien, kämpfen für den Islam. Wir sehen uns im Paradies.“ (zwei Teenie-Wienerinnen)
https://i.ytimg.com/vi/G98NA64nzp4/hqdefault.jpg
Karl May: "Durchs wilde Kurdistan"
Turnt dieser Stoff (in seiner Mischung aus Indiana Jones, James Bond, Odysseus, "Durchs wilde Kurdistan") jene unzähligen Multi-Kulti-Welcome-Klatscherinnen an ? Fußfrei, 1. Reihe im Medienkino... Denn zum realen Ausbruch aus der postfeministischen Wohlstands-Langeweile heraus...
"Samra K. 17, und ihre Freundin Sabina S., 15, aus Österreich setzten sich nach Syrien ab, um dort dem Dschihad zu dienen und sich den radikalen Islamisten anzuschließen. ´Gotteskriegerinnen´ wollten sie werden.´" (welt)
...sind die (doch mittlerweile mehr als in die Jahre gekommenen Alt-68er-Multi-Kulti-Femos) entweder zu "feig" - wenn auch aus einer gewissen Lebenserfahrung heraus... Oder zu faul: Denn schon bald wollten auch die Wiener "Dschihadistinnen offenbar wieder zurück. Angeblich sei ihnen das Leben in Rakka `zu viel´" geworden. (welt)
„Einen langen Krieg ertragen wenige, ohne seelisch zu verderben; einen langen Frieden erträgt niemand.“ (Oswald Spengler)
Diese groteske Erkenntnis des Historikers Oswald Spengler ("Der Untergang des Abendlandes" -1921) ist aufschlussreich... Sie erklärt u.a. die postfemoistische Sehnsucht nach der Rückkehr des "Heart of darkness" (J. Conrad) in die Wohlstands-Dystopie...
...den exotistisch aufgedröhnten "Pussykratismus", als eine pervertierte Form des Feminismus...
...zwischen "Monotonie unter Palmen" - "Langeweile killt nur langsam" - "Sex in der Wüste" (Ideal)
Also dann...: Noch viel Spaß bei der der "Monotonie unter Palmen"...
...bei Sugar-Grannie-Phantasien zu "Sex in der Wüste": "Am Strand von Tanga, in der glühend heißen Sonne liegen sie narkotisiert am Rand der Wüste" (Ideal)
Denn "Langeweile killt nur langsam..."
Manchmal aber auch schnell und unerwartet... Wie zum Beispiel im tragischen Falle des Eigentlich-Noch-Kindes, der 13-jährigen Leonie... Aber diese Geschichte haben die Femo-Welcome-Verniedlicherinnen 2015 in der Bahnhofs-euphorie nicht zu Ende gedacht...
"Nadeem schlug mich ins Gesicht."
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Denn nicht immer geht der Multikulti-Culture-Clash so glimpflich aus wie für die Schweizer Sugar-Grannie Barbara Schwager: "Die Schlepperin aus Leidenschaft, ist bitter enttäuscht von ihrem Pakistani: `Nadeem schlug mich ins Gesicht.´" (blick)
Macht euch nichts vor...
"Zivilisationen sind die äußersten und künstlichsten Zustände ... Sie sind ein Abschluss; sie folgen dem Werden als das Gewordene, dem Leben als der Tod, der Entwicklung als die Starrheit … Sie sind ein Ende, unwiderruflich, aber sie sind mit innerster Notwendigkeit immer wieder erreicht worden." (Spengler)