https://www.amazon.de/Wie-vergewaltige-ich-einen-Mann/dp/3499145812
Die lang ersehnte Gleichheit zwischen den Geschlechtern scheint um einen gewaltigen Schritt näher zu rücken: "Das einende Merkmal bei Männern, die Frauen ermorden, ist, dass sie Männer sind." (Ober-Grüne Sigrid Maurer, oe24)
Denn auch die - aus anno Schnnee 2019 stammende - Schlagzeile einer linken Vorzeigezeitung ist längst überholt:"Toxische Männlichkeit: Männer, warum stemmt ihr euch gegen ein moderneres Rollenbild?" (süddeutsche)
"Frauen, warum ändert ihr nicht euer antiquiertes Rollenbild ?"
Merken wir uns also das heutige Datum...:
"Graz. Ersten Rekonstruktionen zufolge, dürfte eine Vietnamesin (21) ihren Lebensgefährten mit einem Messer in den Hals gestochen habe. Der Mann, dessen Identität derzeit noch unklar ist, wurde in ein Krankenhaus gebracht. Sein Zustand ist kritisch. Auch die 21-Jährige wurde laut Polizei verletzt. Ihr Zustand ist aber stabil. Sie wurde festgenommen" (oe24)
Denn bis hierher war es ein steiniger Weg... Erinnert sich noch jemand_in an ein feministisches Schenkel-Klopfer-Buch aus 1980: "Wie vergewaltige ich einen Mann?" (Märta Tikkanen)
"Unser Land wird bunter werden!" (Kathrin Göring-Eckard)
Wie prophezeite doch die deutsche Grünen-Feministin mit dem unpassenden Nazi-Nachnamen zum Höhepunkt der Refjutschie-Crisis-2015? "Deutschland wird sich verändern! Und ich freue mich darauf!)
"Dies ist ein kleiner Schritt für eine Mensch_in...
...Aber ein großer Schritt für die Mensch_in-heit" (Neil Armstrong ge-gendert)
"Aus der neuen Welt" (Dvorak)
Und als Stilbruch noch eines der schönsten Klassikwerke aus dem geistigen Taktstockes eines Mannes mit toxischem Männerblick: Antonin Dvorak (1841 - 1904)
https://de.wikipedia.org/wiki/Anton%C3%ADn_Dvo%C5%99%C3%A1k