Generation 68+: Der letzte Tango der alt-linken „OmaMamas gegen Rechts“

Auf welche Ideen kommt frau, wenn sie aus der (immer schneller schrumpfenden) 68er-Generation heraus ins Alter 68+ gerät?

Rein alterstatistisch betrachtet liegen vor den "Omamas gegen Rechts" noch in etwa 15 Jahre. Mit dem weiblichen Homo sapiens leistete sich die Evolution den extravaganten Luxus einer Menopause zum Zwecke der pflegenden Unterstützung der Müttergeneration; da diese (seit der Antibabypille) nicht mehr alle Hände mit plärrenden Gören voll zu tun hat, führt das bei den Grannies zu latenten Sinnkrisen, die sich nun nach Wegfall des Karriere-Trugbilds eklatant potenzieren.

Das soziologische Resultat daraus ist ein völlig verwegenes Cinderella-Amazonen-Selbstbild: "Wir brechen Klischees!" (evangelische Ex-Pfarrerin Salzer und Ex-ORF-Scholl)

Alles freilich längst ein alter Hut! Bereits vor knapp 30 Jahren startete eine gewisse Frau T. Unruh (Nomen est Omen) die deutsche Kleinpartei "Die Grauen – Graue Panther", welche auf dem Klischee beruhte: "Alle wollen alt werden, aber nicht alt sein." Eine neue Psychose wird fassbar: Das "Böse-Königinnen-Syndrom" (aus dem Märchen "Schneewittchen";), das "ältere Frauen als politische Kraft erkennbar machen will" (Salzer - Kurier). "Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Agilste im ganzen Land?"

Trotzdem ist Wahrheit oft nur eins: vulgär. Denn diese "Omamas gegen Rechts" brechen natürlich keine Klischees, sie bestätigen sie nur. Früher einmal waren die Großmütter ehrlicher: Sie haben Tupperware-Partys organisiert, sich zu Apfelstrudel-Kränzchen getroffen oder sich sinnvoll um den Töchter-Nachwuchs gekümmert. Mangels dessen ziehen sich nun rote Rentnerinnen (aufgrund der 68-er-Zeugungs- und Gebär-Laschheit) rote Pussy-Hats um die Ohren und wollen immer weiter auf der 68-er-Hühnerleiter. Bekamen sie seit 1968 doch brav eingepaukt: "Unter Kreisky haben wir gelernt, dass Demokratisierung ein permanenter Prozess ist." Das Ende der Fahnenstange ist aber nun erreicht…

Soziokulturellen Betrachtern ohne ideologischen Scheuklappen bleibt nur mehr "Fremdschämen" übrig: "Aufmüpfigkeit ist uns ein Anliegen." So kann man den körperlich-geistigen Abnützungsprozess euphemistisch auch verhämen. (Selbst die britische Iron-Lady Thatcher verfiel am Schluss der Demenz). Schulpsychologen kennen freilich jenes auffällige Verhalten bei renitenten Fratzen, welches sich aber am Ende der Pubertät meistens von selbst pariert. Nach dem zweiten Frühling gelten dann andere Gesetze: "Alles nimmt uns das Alter, sogar den Verstand!" (Vergil) "Jede legt noch schnell ein Ei. Und dann kommt der Tod herbei!" (aus: "Max und Moritz";)

Damals 1968, vor einem halben Jahrhundert (ja: von solchen Dimensionen sprechen wir mittlerweile!), rannten die jetzigen Ex-Anti-Vietnam-Omamas mit Megaphonen bewaffnet und gertenschlank den Polizisten einfach davon oder ließen sich in sexy Hot-Pants verdreschen. Heute macht jeder Ordnungshüter freiwillig einen großen Bogen um die gealterten Oldies, aus Angst vor den – Nudelwalker-Nazikeulen schleudernden – rot-grünen Walküren. Im Alter genießt frau allerdings Privilegien, weil die Gesellschaft manche Peinlichkeiten achselzuckend übersieht. Trotzdem wusste schon der römische Philosoph Seneca: "Bevor ich ein alter Mann wurde, war ich darauf bedacht, würdig zu leben. Jetzt, im Alter, richtet sich mein Streben darauf, würdig zu sterben." Durch die zeitversetzte Wirkungsmacht des Feminismus müssen diese Grannies jetzt jene männlich-philosophische Erfahrung nachlernen.

Freilich muss man und frau aber (falls noch nicht in die Generation 68+ eingetreten) auch nach- oder besser vorsichtig sein: Denn ab irgendwann lebt Frau Omama nicht mehr in der Zukunft und kaum mehr in der Gegenwart, stattdessen übertreibt sie ihre eigene Bedeutung in einer verklärten Vergangenheit gewaltig: "Wir haben uns bemüht, das Land nach dem Krieg wieder aufzubauen und haben uns als 68er-Generation von alten Traditionen befreit. Das war nicht nur ein Wiederaufbau von Häusern, sondern auch ein ethischer, und ein gesellschaftlicher."

Und jetzt hört man die Hufe der Femo-Gnadenbrot-Stuten aufstampfen…

Jetzt aber mal halblang! Die Hauptinitiatorin der "Omas gegen rechts", Scholl, ist 1949 geboren, der Zweite Weltkrieg ging bekanntlich 1945 zu Ende. Zu den sogenannten. "Trümmerfrauen" kann man beide Omas also sicher nicht mehr zählen, weil Ziegelsteinruinen innerhalb weniger Jahre von jenen emsigen Nachkriegs-Bienen abgetragen wurden (deren Kriegermänner entweder tot oder frierend in Sibirien waren). Danach begann in den 50er Jahren die Wirtschaftswunderzeit, Frau Omama konnte sich (vor allem nach Erfindung der Anti-Baby-Pille) einer unbeschwerten Cinderella-Epoche widmen, die jetzt schon lange zu Ende gegangen ist.

Angeödet von dieser Wohlstands-Idylle entledigten sich viele (etwa auf Griechenland-Sommer-Urlaub) vom Zwang der "Befreiung von alten Traditionen", in alten Hafentavernen Ouzo schlürfend, alten Fischer-Machos nachträumend. (Der absolute Filmrenner übrigens aus dem Jahre 1965: "Alexis Sorbas" mit dem Syrtaki tanzenden Ur-Macho Anthony Quinn: "Sie sagen das Alter tötet das Feuer (…). Das ist dummes Zeug. Ich hab noch so viel Wucht in mir, ich könnte die ganze Welt aufs Kreuz legen."

Im postmodern, sich stetig (wie böse Zungen behaupten) "verschwulenden" westlichen Sozialstaat waren aber solch titanhafte Macho-Ausnahmefiguren mittlerweile nur mehr in der Kinotraumwelt existent. Und der Feminismus hatte gewaltigen Aufholbedarf: Von muskulösen Extrembergsteiger-Femos bis hin zu verachtenswerten Sextouristensafaris nach Male-Schwarzafrika (das post-feministische Phänomen heißt: "Sugarmamies";).

Die Realität auf den Kopf getroffen hatte freilich der heutige Ur-Alt-68er Hans Magnus Enzensberger (geboren 1929, knapp 90 Jahre alt): "Die Scheintoten warten / (…) ohnmächtig, aus beiden Lungen rauchend, / Ihr bleicher, farbloser Jubel weht / wie eine riesige Zeitung im Wind (…)." (aus: "Landessprache: Die Scheintoten" - 1960) Heute erschlägt diese schonungslose Analyse der Wirtschaftswunder-Jahre die Alt-68er selbst: "An den Armen eingehakt schreiten Salzer und Scholl voran (…) ´Niemals, niemals vergessen, was geschehn!´" (Standard) "Glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist."

Maßlos übertrieben auch: Die neutestamentarische Bedeutung in einer sich für Femos langsam zur Neige endenden Gegenwart: "Es ist ein Wunder, was daraus in so kurzer Zeit geworden ist." (Salzer) Begonnen habe nämlich alles mit der Zahl 9 (in der Numerologie seit jeher Anfang und Ende, das Ganze bedeutend): So viele mutig-couragierte Furien-Street-Fighting-Women marschierten nämlich – wie aus dem Nichts heraus – gegen die Angelobung von Türkis-Blau. Und – man höre und staune: "Nun sind es locker 200 (…), die (…) zum Lichtermeer im Gedenken an die verstorbene Flüchtlingshelferin Ute Bock auf dem Heldenplatz pilgern."(Standard) "Mit dem Alter kommt der Psalter!"

Was waren das noch für Revoluzer-Zeiten vor mehr als 30 Jahren! Kein Geringerer als der bayrische Ministerpräsident Franz Josef Strauß schimpfte damals den (noch in ansehnlicher Zahl gewalttätig aufmarschierenden) Anti-Opernball-Demonstranten höchstpersönlich von der Balustrade hinunter: "Nützliche Idioten Moskaus!" 2018 ist man sich nicht mehr sicher, wer da gegen wen demonstrierte: Die insgesamt 350 Polizisten oder die 90 Demonstranten, die felsenfest skandierten: "Noch nie waren wir so viele, noch nie waren wir so stark!" (Krone)

So ändern sich die Zeiten und bleiben doch ewig gleich: Früher noch las man ab einem gewissen Alter zuallererst die Todesanzeigen auf der Toilette; heute geht man zum walk´n-cry-in auf den Heldenplatz (weil Nordic-Walken der perfekte Alterssport) und danach ins Cafe Landtmann auf einen Apfelstrudel-Punsch.

Selbst neutestamentarische Bezüge werden (unter Bezug auf ein geradezu überirdisches Anwachsen einer postmodern-urchristlichen Femo-Gemeinde) bemüht: Scharen von "Zeitungen" sollen "sich um Interviews anstellen, in anderen Städten formieren sich bereits Ableger, selbst in Berlin gibt es Komplizinnen." (Standard) – Letzterer übrigens ein Begriff aus der Gaunersprache! Immerhin aber haben es die 68+ Femos geschafft, das spätantike, noch rein männlich dominierte Apostel-Paulus-Missionsgehabe weiblich umzupolen: "Da sind wir fast schon wie der Messias erschienen." (Standard) "Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten." (Karl Kraus)

Was sind das nur für Luschi-Zeiten geworden! "Gerade die Jungen sind erleichtert, weil sie sehen, dass sie nicht allein sind." (Standard) Womit wir wieder bei der Generation "Hotel-Mami" – äh -OmaMami wären: "Sie bügeln unsere Hemden! Sollen sie auch anstatt uns demonstrieren gehen!" Die Pensionisten-Rebellinnen blicken heute zurück auf eine Hosenscheißer-Generation, die sich im Dunkeln vor Türkis-Blau fürchtet (deshalb auch die vielen Kerzerln und leuchtenden Handydisplays).

Womit wir wieder beim Unwort des Jahres 2016 "Verschwulung" wären. Na, ich hab´s nicht erfunden!

Die journalistische Aufgeregtheit kennt keine Grenzen: Den Omamas wird "Wut und Kampfgeist" (Kurier) unterschoben. Plötzlich taucht ein Begriff auf aus dem Kriegsvokabular dunkelster Zeiten zwischen 1933-45. Obwohl denn: Die Diktatur war – selbst in den Siebzigern – schon längst vorbei, wenn freilich immer noch Bert Brecht fleißig auswendig gelernt wurde: "Der Schoß ist fruchtbar noch – aus dem das kroch!" So wird weiterhin hartnäckig befürchtet, dass der Nationalsozialismus seine Zombis unter dem Asphalt als Kokons abgelegt haben könnte, die sich nun in Form der ungewohnten türkis-blauen Regierung entpuppen. Aber was reden wir da von den Dreißiger-Jahren! "Wir lassen uns nicht zurück ins Mittelalter putschen." - Susanne Scholl, Mitstreiterin der ersten Stunde. Und: "Ich bin auf 100!" (Salzer - Standard) Im Jugendjargon hieß das einmal korrekt: "Ich bin auf 180!" – Mit diesem Blutdruck wären die beiden Omamas freilich schon längst jenseits des Jordan. Besser also: "Slow down!"

"Kämpfer der ersten Stunde" verwendeten früher Ewiggestrige bei dubiosen Gedenkveranstaltungen (wie etwa jener anlässlich des "Sturms auf die Feldherrenhalle" – 1923): "Aus dieser ganzen Not ist unsere Bewegung entstanden, und sie hat daher auch schwere Entschlüsse fassen müssen vom ersten Tage an. (…) Der Entschluss zur Revolte (…)." (Hitler: Rede vom 8. November 1939 im Bürgerbräukeller)

Natürlich schreien jetzt alle linken, antirechten Omamas: "Skandalo!" War ja aber auch nicht ganz ernst gemeint! – nämlich nur im Sinne von Brechts "Geschichte wiederholt sich als Farce".

"Wir haben uns aktiv für die Gleichberechtigung der Frauen eingesetzt. Und wir haben unsere Kinder nach diesen Werten erzogen." (Standard) Alles freilich nur wehleidiger Altersstarrsinn: Die heutige Post-68er Kinder- oder Neffengeneration wimmelt nur so von verweichlichten Warmduschern mit Null-Frustrationspotential. Wenn etwa eine (mittlerweile bedeutungslose) Grüne Ex-Parlamentarierin den Stinkefinger allen Wähler-Tumbköpfen zum Trotz ins www hinein streckt, weil deren Partei aus dem Parlament rausgeflogen ist (geboren 1985, Studienabbrecherin an der Uni Innsbruck, Nur-Bachelorabschluss Uni Wien aus Soziologie, was sie aber bestens als Grüne Wissenschaftssprecherin qualifizierte); oder wenn ein (ebenfalls vergessener) Wiener Grün-Adonis mit peinlichen sexuellen Anzüglichkeiten aus Gründen der Wählerinnenmaximierung auf sich aufmerksam zu machen versuchte: "Ich bin Öffi für alles!" Hier holen dann "verschwulte" Post-Machos – aus erhofften Karrieregründen – längst überholte Frauenzwänge aus Männerherrschafts-Epochen nach.

Dann hört sich der Spaß aber ganz schnell auf: "Plötzlich Grenzen werden überschritten, die man lang in Stein gemeißelt glaubte." (Standard) Puhh! Beim Schwingen des Faschismus-Nudelwalkers wird einem selbst als Zuschauer schon wieder ganz schwindelig! Wenn heute ein paar adrett gekleidete, wohl erzogene Jungs aufs Dach der (seit Peymanns Tagen links-heilig gesprochenen) Burgtheater-Akropolis klettern und ein freches Transparent ("Ihr Heuchler!";) gegen Jelineks "Die Schutzbefohlenen" in die Wiener Luft halten (Ende April 2016), ist die Empörung unter den neuen Links-Spießern so groß wie damals vor zwei Jahrtausenden unter den jüdischen Händlern nach deren Rauswurf aus dem Tempel durch Jesus.

Dabei gingen die alten 68er Revoluzzer früher ganz anders zu Sache: Ein Berliner Kommunarde "zog seine Hose herunter und kotete vor den Zeugentisch in den Gerichtssaal. Sodann ging der Angeklagte (…) zum Richtertisch, griff zu den (…) Gerichtsakten (…) und wischte sich damit das Gesäß ab."

Ein anderer Berliner Polit-68er-Szenehengst, Dieter Kunzelmann (Ex-Terrorist, Gründer des "Zentralrats der umherschweifenden Haschrebellen", antisemitischer Bombenbastler, Politiker der "Alternativen Liste Berlin";), versteckte sich 1967 anlässlich des Staatsbegräbnisses des ehemaligen sozialdemokrtischen (!) Reichstagspräsidenten Löbe in einem Fake-Sarg, um dann herauszuspringen mit Agitprop-Flugzetteln "Wir wollen ein paar Leichen verscharren!". Die ganze linke "Vlad Dracula-Gaudi" hatte zwar nicht einmal im entferntesten mehr etwas mit Antifa-Zirkus zu tun (der Sozialdemokrat Löbe war als Hitlergegner nämlich KZ-Häftling). – Spaß gemacht hat´s trotzdem!

Und jetzt versetzen wir uns in einen abwegig-skandalösen alt-linken Alptraum hinein: Ein Mitglied der "Identitären" scheißt der Nobelpreisträgerin und Ex-Kommunardin Jelinek auf ihre Theaterbühne oder drückt ihr ein Ei auf dem Denkerinnenhaupt aus… "Grausligger Fascho-Skandalo!"

Kunzelmann beschädigte 1993 die Windschutzscheibe des Ex-Berliner Bürgermeisters Diepgen mittels Eierwurf. Während dessen Zeugenvernahme empfing er diesen mit den Worten "Frohe Ostern, du Weihnachtsmann", gleichzeitig ein Ei auf dessen Kopf zerquetschend. Seiner Inhaftierung entzog er sich durch Flucht, um dann 1999 zu seinem eigenen 60. Geburtstag, endlich seine Haftstrafe abzusitzen und stilgemäß mit drei Eierwürfen auf die Gefängnismauer zu beenden. Psychiater rätseln seither über die Ursachen für diese alt-linken Eier-Psychose.

Und jetzt noch eine bitterböse Frage mit dem Potential zur (hoffentlich nur geistigen) Fremd-Erregung: Warum gibt es keine "OpaPapas gegen Rechts?" – "Das Alter ist die Hölle der Frauen." (François de La Rochefoucauld)

Bitte aber jetzt nicht aufregen! Hypertonie kann lebensgefährlich sein…

"Schlimmer noch als eine Jugend ohne Hoffnung ist ein Alter ohne Frieden." (M.v.Ebner-Eschenbach)

PS: Ich empfehle als Gute-Nacht-Lektüre: "Die hohe Kunst des Älterwerdens!" (Anselm Grün, 72 Jahre alt). Das abstruse Pamphlet der Grannie-Pussy-Cats liest sich wie ein Schwarzbuch dazu (alle Zitate aus Grüns Inhaltsverzeichnis):

In ihrer starrsinnigen Weigerung zur "Annahme der eigenen Existenz" bleiben die Omas unfähig zur "Aussöhnung mit der Vergangenheit". Sich des "Annehmens der eigenen Grenzen" widersetzend können sie auch nicht "mit der Einsamkeit umgehen". Als "Möchtegern-Forever-Young-ster-Cats" erscheint frau auch "Loslassen" schwierig; schwer tut sich Frau-Alt-68er naturgemäß mit dem "Loslassen der Sexualität", der "Macht" und des "Egos".

Im Einüben der "Tugenden des Alters" hat frau86+ sträflich versagt; wahrscheinlich kann sie diesen Mangel auch nicht mehr nachholen. Denn es fehlt ihr an allem davon: "Gelassenheit" / "Geduld" / "Sanftmut" / wirkliche "Freiheit" von allem; keine "Dankbarkeit", und keine "Liebe"….

Und jetzt zum Schluss noch etwas Ernstes:

"Geh ins Gericht mit dir, meine Seele! Mit dir zufrieden zu sein, wirst du bald keine Zeit mehr haben! Nur eine kurze Spanne ist jedem zugemessen, und du hast deinen Lauf schon fast vollendet." (Marc Aurel: "Selbstbetrachtungen)

Das mit den ´Cry´n-walk-ins´ auf Totengedenk-Massenevents hat aber durchaus Potential in diese Richtung!

P.s.: Der Artikel erschien in Erstveröffentlichung am 24.2.2018 unter http://www.andreas-unterberger.at/2018/02/generation-68-der-letzte-marsch-der-alt-linken-omamamas-gegen-rechts/#comments

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