https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/greenpeace-aktion-bei-fussball-em-spiel-krass-idiotische-und-unverantwortliche-aktion-a-27b560f4-322d-420a-9524-1a7aa62c3d55#bild-bd992f3c-7b5a-4805-af56-4

"Idiotisch und unverantwortlich"

Die „Empörung“ über eine der unzähligen NGO-Weltverbesserungs-Aktionen erreicht somit auch den politisch-korrekten Westen: Die missglückte Gleitschirmflieger-Hasardeur-Kamikaze-Aktion beim Fußball-EM-Spiel war eine „krass idiotische und unverantwortliche Aktion“ (UEFA, spiegel). Nur wegen des Fliegerlogos der Weltverbesserungs-NGO Greenpeace entging der durchgeknallte Motorgleitschirmpilot einem Abschuss durch Antiterror-Einheiten. – Wenn das bloß nicht Schule macht unter Terroraffinen…: Einfach loslegen und Greenpeace-Logo umhängen…

"Erhebliche Gefährdung von Menschenleben“ (Uefa, spiegel)

Trotzdem bleibt die Aktion´- weil eine „erhebliche Gefährdung von Menschenleben in Kauf genommen wurde“ (Uefa, spiegel) nur eines: gemeingefährlich: Der Pilot geriet in ein Stahlseilkonstruktion am Stadiondach und konnte nur knapp einen Absturz verhindern. Somit blieb es nur bei zwei verletzten Zuschauern. Zudem hatte der Pilot den Schutzkasten für den Propeller verloren (bild): Vielleicht wollte er aber auch nur demonstrieren, wie es Greufvögeln so in Kontakt mit Windräder ergeht...

Grenzdebil, asozial, kriminell, psychotisch

https://de.wikipedia.org/wiki/Salvator_mundi_(Leonardo_da_Vinci)

Eine ähnliche Pipi-Langstrumpf-Greenpeace-Aktion: Der Diebstahl von Hunderten VW-Autoschlüsseln aus dem VW-Werk in Emden... Um diese dann auf dem Gletscher der Zugspitze auszustellen (spiegel). Ein Merkmal fehlt noch - das Psychotische - von Berufs-Demonstrierern aus den verschiedensten Gut-Menschen-NGO´s, die sich als säkularisierte Messiasse inszenieren und noch einmal die Welt zu retten vorgeben. (Mustergültig diesbezüghlich: "Rackete, Thunberg, Merkel, Hitler - Noch einmal den Erlöser spielen" Forster) Dafür wird dann auch ein immenser wirtschaftlicher Schaden aufgrund gesperrter Autobahnen oder ganzer Innenstädte feixend in Kauf genommen.

https://www.zdf.de/assets/teletext-dpa-image-carola-rackete-in-porto-empedocle-100~1280x720?cb=1562344507136

Zudem sind die meisten dieser Aktivisten sozial ansässig in der wohlstandsverwahrlosten Bobo-Kultur - und voller doppelmoralischer Widersprüche, mit einem ausgeprägten Hang zum Öko-Exhibitionismus: Der Gleitschirm-Gemeingefährder ist zweifacher Familienvater und Chrirurg und wohnt in einem schicken Villenviertel in Pforzheim in naturnaher Umgebung. Bild feixte: "Auf dem Dach (seines) Hauses ist keine Solaranlage zu erkennen. In der Einfahrt steht ein Geländewagen mit Rosenheimer Kennzeichen. Der Garten wirkt verwildert." (bild) Und: Er fährt selbst jene Automarke, gegen die er mit seinem Protest loslegte: einen VW-Polo. (focus) Offenbar verbindet er also (wie auch die Weltenretter-Kapitänin Carola auf einer Weihnachtskreuzfahrt am anderen Ende der Welt, nach Patagonien)sein umweltschädliches Gleitschirm-Fliegerhobby mit dem Öko-Sanktus durch Greenpeace: 2012 soll er ein französischer AKW übeflogen haben... Letztere können Öko-Typen wie Kai S.nämlich prinzipiell nicht ausstehen...

Aus Schaden wird man klug ?

Nicht umsonst hat der ungarische Ministerpräsident 2017 ein Gesetz zur Kontrolle dieser (nicht demokratisch legitimierten und großteils vom Soros-Netzwerk finanzierten) Auslands-NGO´s verabschiedet… War den Ungarn doch längst klar, dass diese offen gegen eine demokratisch regierte Regierung eine Art Krypto-Putsch zu inszenieren versuchten: Mittels eine weitverzweigten Verschwörungsnetzwerkes. (Das Gesetz sah vor, dass diese NGO´s ihre Auslandsspenden ab einer bestimmten Höhe registrieren und veröffentlichen lassen müssen. - Freilich wurde das Gesetz von der linken West-EU-Lobby kassiert. focus)

Streicht den NGO´s das Prädikat "gemeinnützig" !

Wahrscheinlich wird aber im Westen die Empörung über solche „Wild-West-Methoden“ nur Theaterdonnerdonner bleiben: „Ich kann nur nachdrücklich verurteilen, dass Greenpeace immer wieder solche verantwortungslosen Aktionen startet.“ (Generalsekretär des Wirtschaftsrat Steiger, bild)

Die einzig wirksame Maßnahme gegen diesen Aktivismus-Wahnsinn hat CDU-Politiker Fridrich Merz angedacht: „Es wird Zeit, die Gemeinnützigkeit von Greenpeace zu überprüfen". (spiegel) Denn nur finanzieller Druck oder Mitgliederschwund tun solch selbst-geheiligten Rainbow-Warriors weh… - Denn bisher sind es ja gewohnt gewesen, immer wieder mit einer lauwarmen Entschuldigung und der Mitleidstour durchzukommen: „Aufgrund einer technischen Störung erzwungenen Notlandung“ (Greenpeace auf twitter, spiegel)

Allerdings: "Es ist nicht das erste Mal, dass Greenpeace grob danebengreift. Die Organisation, blamiert sich in immer kürzeren Abständen." (bild) - Ihre "Skandalakte" ist nun um eine Pointe länger...

Methoden „wie im Wilden Westen“

„Schon länger beobachten wir, dass sich selbsternannte 'Aktivisten' benehmen wie im Wilden Westen. Manche glauben offenbar, dass die Gesetze unseres Landes für sie nicht gelten." (Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates.) Die Forderung muss also lauten: "Politik und Justiz müssen hier deutliche Stoppsignale setzen, um die Unternehmen und die Gesellschaft an sich vor solchen Übergriffen zu schützen." (bild)

Neuer „Woke“-Aktivisten-Wahnsinn (bild)

Der neue bunte Hund heißt „Woke“-Bewegung: Diese tritt mit dem verwegenen Anspruch auf, „alle Missstände auf der Welt zu kennen und die richtigen Lösungen gegen Rassismus und Diskriminierung zu haben.“ (bild)

Hier einige Beispiele:

Ver-Genderung der Sprache: Tilgung von „der / die – eine / einer“ durch „ens“ (Also „ens Mann und ens Frau gehen in ens Haus“ („Ens“ ist die Mitte des Wortes „Mensch“).

Umbenennung ganzer Orts- und Straßennamen (Etwa des 600 Jahre alten Ortes „Negernbötel“. Obwohl der Name neuhochdeutsch „Näherbötel“ bedeutet. - „Zigeunersauce“ heißt jetzt: „Sauce ungarischer Art“ ersetzt. Sogar der amerikanische Apfelkuchen hätte rassistische, blutige und koloniale Wurzeln. Auch das königliche Schach-Spiel sei rassistisch…: „Weil die weißen Figuren den ersten Zug machen dürfen. Die Liste lässt sich beinahe beliebig weiterführen: Faschingsverbot für Indianeraufzüge… Übersetzungsverbot von durch Schwarze verfasste Texte mittels weißer Übersetzer… In Stuttgart oder Köln tragen Straßen-Übergänge nun nur noch die Aufschrift „Für Zufußgehende“ an, um das männliche „Fußgänger“ zu umgehen. Der Internet-Browser „Firefox“ änderte sogar sein „Master-Passwort“ in „Hauptpasswort“. Grund: das Wort „Master“ erinnere an Sklaverei („Master/Slave“), trage zum „Wachhalten von Rassismus“ bei. (bild)

Kaum zu glauben auch: Selbst das Auswärtige Amt bei seinen Mitarbeitern für den „woke“-Wahnsinn: Außenminister Heiko Maas (54, SPD) forderte: Sein Ministerium solle „an der Spitze der Bewegung“ sein. (bild)