https://www.krone.at/2616397#fb-10555-5d1be7e9-3
Schlepper- oder die militante linke Welcome-Refjutschie-Mafia ?
Egal, wer dahinter stecken mag...: Die Warnungen des außenpolitischen Journalisten Peter Scholl-Latour sind schon lange Realität geworden: "Wer halb Kalkutta aufnimmt hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!"
Höchst wahrscheinlich dürfte "es sich bei der mutmaßlichen Brandstiftung gegen sieben Polizeidienstwägen um eine gezielte Aktion gegen die führenden Kräfte zur Bekämpfung von Menschenhandel und des Schlepperwesens gehandelt" (krone) haben. Und zwar mitten in Wien, im 2. Bezirk-Leopoldstadt, direkt vor der Einsatzzentrale. Interessant auch. Sechs der Fahrzeuge waren zivile Polizei-Autos: Die Täter müssen sich also gut ausgekannt haben...
https://www.krone.at/2616397#fb-10555-5d1be7e9-1
Brandsatzbeschleuniger aus dem links-militanten Straßenkampf
Hier zum Video-Link
Erste Spuren deuten auf einen geplanten und gezielten Brandanschlag hin: Unter einem der Autos wurden Textilreste eines Brandsatzes gefunden, die „immer wieder mit brandbeschleunigenden Flüssigkeiten getränkt werden, um Radkästen damit in Brand zu setzen." (Ein Ermittler, krone) - Eine übliche Taktik der links-militanten Antifa also: "Mehrere am Gehsteig hockende Tätern könnten so gleichzeitig Brände gelegt werden - außerdem komme es aufgrund der Materialbeschaffenheit relativ schnell zum Vollbrand des Fahrzeuges." (krone)
"Welcome to hell !" - Antifa-Motto gegen das G-20-Treffen in Hamburg (2017)