MERKEL-LAND: FAILED-STATE ? - Flüchtlingskrise-2015, Multi-Kulti-Vergewaltigungen, Messereien, Hochwasser-Katastrophe 2021…

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Merkel, Dreyer auf Inspektion im Katastrophengebiet

Kontroll-Verlust

Drei Jahre nach der Refjutschie-Krise-2015 stellte die deutsche Autorin Charlotte Link eine beängstigende Analyse: „Ich schaue nicht gern der Regierung eines Landes zu, die die Kontrolle über eine Situation verliert und dann ein Management betreibt, das ich nicht sehr überzeugend fand.“ (bild)

Mitten in der größten Hochwasserkatastrophe-21 hat sich daran nichts geändert: „Keine Antwort hatten ALLE Bundes-, Landes- und Lokalpolitiker aber auf die eine, die ALLES entscheidende Frage: Warum gab es keine wirksamen, flächendeckenden Warnungen VOR der Flut, und das in jedem von der Neun-Meter-Welle bedrohten Ort?“ (bild)

„Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin… Jetzt sind sie nun mal da…!“ (Merkel, welt)

Denn so wie damals die Mutter der Nation, Merkel, mutternhaft-altbacken auf den Kontrollverlust an den deutschen Grenzen reagiert haben soll, scheinen sich nun auch die Verantwortlichen für das Desaster bezüglich der Nicht-Informationspflicht zur Hochwasserwarnung („Nicht gewarnt !“ – bild) in dieser Nonchalance zu gefallen…: „Da können Sie die besten Vorsorge- und Warnsituationen haben… Das Ereignis geschah mitten in der Nacht.“ (Innenminister von Rheinland-Pfalz, Roger Lewentz, 58, SPD)

Ein Unwetter schläft nicht – wie deutsche Politiker…:

Hitler, DDR-Schabowski, Ex-DDR-Merkel

Solche folgenschweren Fehlentscheidungen tauchen als Treppenwitze der Geschichte immer wieder auf...

Wie etwa die Landung der Alliierten in der Normandie (6.Juni 1944). Leider war deutsche Oberbefehlshaber Rommel gerade jetzt (4.-6. Juni) in seine schwäbische Heimat-Provinz abgereist. Grund: Seine Ehefrau hatte Geburtstag. Und der (sich gerne als von der geschichtlichen Fügung auserkorene) Adolf Hitler, verschlief einfach den Vormittag; in der frischen bayrischen Alpenluft auf seinem Berghof mit Blick auf den mythischen Untersberg, in der der Sage nach Kaiser Friedrich Barbarossa - so wie er - die Jahrhunderte vor sich hindämmerte...

„Nachdem er seine Untergebenen und Gäste, wie üblich, bis zum Morgengrauen mit … endlosen Monologen traktiert hat. Seit 5.30 Uhr rollen die Angriffswellen gegen die Strände der Normandie, um 10.15 Uhr traut man sich endlich, Hitler zu wecken. Im Morgenmantel empfängt er die Nachricht. Dann verstreichen entscheidende Stunden, der selbsternannte Oberbefehlshaber der Wehrmacht zögert, die Panzer in Marsch zu setzen. Am Nachmittag gibt er endlich, viel zu spät, den Befehl. Erst am späten Abend wird die Invasion in Deutschland bekanntgemacht…“ (deutschlandradio)

Ein Treppenwitz der Geschichte geht noch: Das tragisch-komödiante Geschwafle von Ex-SED-DDR-Funktionär Schabowski setzte unfreiwillig die DDR-Grenzöffnung in Gang. Nicht einmal die DDR-Grenzoffiziere wussten Bescheid. Weil sie gar nicht geplant war, sondern unter der Dynamik einer lapidaren Presskonferenz (am Abend des 9. November 1989) akustisch einfach entwichen ist: „Nach meiner Kenntnis... ist das sofort, unverzüglich.“ (Schabowski)

26 Jahre später wiederholte sich dieses Bild von politischer Kurzsichtigkeit und Fatalismus bundesdeutscher Politiker während der Flüchtlingskrise-2015: „Als dann in jener Nacht zum 5. September die Grenze geöffnet wird, erfährt die Führung der Bundespolizei davon erst aus den Medien und fragt im Innenministerium nach: Sind das nicht alles unerlaubte Grenzübertritte? Machen sich unserer Beamten nicht sogar strafbar, wenn sie diese geschehen lassen.“ (Robin, Alexander: „Die Getriebenen“)

Danach machte sich eine (zur Mama-Ikone erhobene) Bundeskanzlerin auf den Weg zu jener weltberüchtigten Refjutschie-Selfie-Tour: In einer eigenartigen Mischung aus Dumm-, Unbedarft- und Konzeptlosigkeit. Oder eben (wie böse Verschwörungstheoretiker behaupten) aus politischem Kalkül unter dem Schlagwort „der große Austausch (von Europas) Population und die Veränderung des Volkes“. (Renaud Camus)

Untergang Roms: „Die Germanen kommen! Was schreist du denn? Sie sind doch erst morgen hier! Ich will jetzt schlafen!“ (Dürrenmatt: „Romulus der Große“)

Dass sich Geschichte auch immer wieder auf´s Neue wiederholen muss:

„Britische Hochwasser-Expertin erhebt schwere Vorwürfe – Bundesregierung wurde schon Tage vor der Flut gewarnt. - Mitentwicklerin des europäischen Hochwasser-Warnsystems spricht in der Londoner `Times´ von ´monumentalem Versagen´.“ (bild)

Denn seit dem Krisen-Herbst-2015 hat sich nichts geändert..: „Wir haben damals einem großartigen Kontrollverlust zuschauen müssen. Man hatte den Eindruck, die Regierung stößt etwas an, und dann läuft es aus dem Ruder und sie verliert die Kontrolle über die Situation. Das finde ich erschreckend.“ (Ch. Link, 2018, bild, ebda)

Denn wie Dürrenmatts fiktive spät-römische Kaiserfigur „Romulus der Große“ ignorierten die westeuropäischen Eliten die postmoderne Völkerwanderung-2015: „Wir sind Provinzler, denen eine Welt über den Kopf wächst, die sie nicht verstehen können.“ (Dürrenmatt) - Vielleicht steckte aber sogar politisches Kalkül dahinter, gespeist von Kultur-Untergangsfatalismus: „Rom ist längst gestorben! Du opferst dich einem Toten, du kämpfst für einen Schatten, du lebst für ein zerfallendes Grab. Geh schlafen Präfekt!“ (Dürrenmatt)

"Unglaubliche Politik des Ich-war´s-nicht..." (bild)

„Die Grenze bleibt offen…“

An einem warmen Spät-Sommerwochenende (12. - 13. September 2015, ab 17h30 bis weit nach Feierabend hinaus) scheiterte eine Krisen-Telefonkonferenz deutscher Spitzenpolitiker (im Sinne zwingender Staatsräson). Es war ein tragisch-komisches Versagen: „Die Grenze bleibt offen, nicht etwa, weil es Angela Merkel bewusst so entschieden hätte... Es findet sich in der entscheidenden Stunde schlicht niemand, der die Verantwortung für die Schließung übernehmen will.“ (Robin Alexander: „Die Getriebenen“)

"Als Kaiser zu faulenzen, gefährdet den Staat," (Dürrenmatt)

Vielleicht aber kombinierte sich auch Faulheit mit Kalkül. Dürrenmatt hat diesbezüglich einen gespenstisch-aktuellen Dialog (zwischen dem alt-römischen Kaiser und seiner Frau Julia) konstruiert:

J: Hinter dir steht nichts als deine Faulheit.

R: Eben. Es ist meine politische Einsicht, nichts zu tun.

J: Dazu hättest du nicht Kaiser werden brauchen.

R: Nur so konnte natürlich mein Nichtstun einen Sinn haben. Als Privatmann zu faulenzen ist völlig wirkungslos.

J: Und als Kaiser zu faulenzen gefährdet den Staat.

R: Siehst du… Du bist hinter den Sinn meiner Faulenzerei gekommen. (Dürrenmatt: „Romulus der Große“)

Sicher steckte auch ein Verdrängungsmechanismus dahinter - mit desaströsen weltpolitischen Folgen: Fühlte man sich doch bisher im nördlichen Berlin, weit, weit weg von den (aus dem Balkan herauf strömenden) Flüchtlingsmassen so wie damals Romulus im fernen Rom, als ihn die Nachricht ereilte: „Die Germanen kommen!“ / R: „Wo sind sie denn, die Germanen? / P: „In Nola, Majestät!“ / R: „Was schreist du denn? Dann sind sie ja erst morgen hier! Ich will jetzt schlafen!“

„Deutschlands tapferste Politikerin, Malu Dreyer mit Gehhilfe im Katastrophengebiet“ (bild)

Bei allem gebührenden Respekt vor der Krankheit eines Menschen…: Aber wenn in Deutschland reine politische Pflichterfüllung schon Tapferkeit ist, darf man sich über solche Real-Karikaturen nicht mehr wundern…

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Verteidigungsministerinnen Kramp-Karrenbauer, Von der Leyen

Aber mittlerweile ist man in Deutschland ja schon tapfer, wenn man sich nicht, wie Kanzlerkandidat Laschet - inmitten einer Gedenkveranstaltung für die Hochwassertoten über deren Leid feixend lustig macht... ("TODESFLUT, mehr als 156 Tote...: Das HÖHNISCHE GELÄCHTER zweier Willkommens-Betroffenheits-Politiker" - fuf)

Deutschland – Failed-State

„Das Unreife der deutschen Politik kommt in der Maxime zum Ausdruck, bei Flüchtlingen dürfe man keine Grenzen setzen. Da wird etwas nicht zu Ende gedacht. Denn gemäß - heutiger Praxis wären … zwei Drittel der Weltbevölkerung in Deutschland asylberechtigt. Dass unsere Flüchtlingspolitik einem Denkfehler unterliegt, müsste einem spätestens da auffallen.“ (Safranski: „Politischer Kitsch“, Weltwoche)

Und Orban legte nach: Die meisten dieser Refjutschies glichen eher „Soldaten als Asylsuchenden“, würden „wie Krieger aussehen“ (Orban). Die höchste EU-Nomenklatura bezeichnete er als "Nihilisten“, die „in der Gesellschaft (zwar) in der Minderheit (wären), aber die europäische Elite haben sie schon lange okkupiert." (Orban) Und dann auch noch das: „Länder haben Grenzen. Was keine Grenzen hat, ist kein Land.“ (Orban)

Der deutsche Philosoph Safranski brandmarkte diesbezüglich jene typisch deutsche „infantile Weltfremdheit“, „die sich dann im Moralismus ausdrückt“, vergessend darauf, was zu „einem souveränen Staat gehört“: Nämlich, „dass er seine Grenzen kontrolliert. Wenn eine Staatschefin wie Angela Merkel sagt: `Wir können die Grenzen gar nicht mehr kontrollieren´, reiht man sich ein unter die zerfallenden Staaten, wie jene in Afrika. (Safranski: „Politischer Kitsch“)

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Verteidigungsminsiterinnen von D, S, NL, N

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Russischer Verteidigungsminister

"Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ersnst..."

Kennen sie diesen Witz ?

Was ist der Unterschied zwischen Deutschland...:"Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos."

...und dem Österreich zur Zeit der Donaumonarchie: "Die Lage ist hoffungslos, aber nicht ernst."

Der Rest ist bekannt...

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