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Wilde Morddrohungen
Ob der fortwährenden Double-Measures gegenüber Multikulti-Kriminalität in Österreich reibt man sich erneut die Augen:
"Es waren angsteinflößende Szenen, die sich im Klinikum Kirchdorf zugetragen haben. Elf Angehörige einer an Covid-19 gestorbenen Türkin hatten versucht, das Spital zu stürmen." (krone)
Dabei kam es zur Verwüstungen in der Portiersloge, eine Mitarbeiterin wurde sogar verletzt. Sogar "wilde Morddrohungen" sollen laut Polizei ausgestoßen worden sein...
Ein türkischer Familienclan war "der Meinung, dass lebenserhaltende Geräte einfach abgestellt worden wären." (krone) Bedrohlicher Nachsatz betreffend kolportierter Lynjustiz: "Und wollten die Ärzte zur Rechenschaft ziehen“, so der Portier, der sich vor dem Clan als eine "rasende Meute" ängstigte, der "Absperrbänder durchbrach" und allerlei Wurfgegenstände "in meine Loge geschleudert“ hatte. (krone)
Bei inländischen Bösewichten: Null Toleranz
Mutter bedroht
"Ein Einsatz des Sondereinsatzkommandos Cobra sorgte im Tirol für Aufsehen: Ein Mann soll im Zuge eines Streits seine Mutter erpresst und seinen Bruder indirekt gefährlich bedroht haben."
Corona-Staatsverweigerer
Null Pardon kennt der österreichische Staat auch, wenn sogenannte "Corona-Staatsverweigerer" ihr Verschwöungs-Zirkel-Unwesen treiben: "Österreichweite Polizieiaktion mit der Spezialeinheit Cobra gegen eine Gruppe von Coronavirus-Verschwörungstheoretikern aus der Staatsverweigerer-Szene: Vier Tatverdächtige wurden festgenommen." (oe24)
Arabisches Clan-Recht auch in Deutschland vor Staats-Recht
"Gegen 3.50 Uhr am Sonntagmorgen stürmte eine aufgebrachte Gruppe von etwa 15 Mitgliedern eines arabischen Familienclans in die Notaufnahme der Düsseldorfer Uniklinik" und "drang ohne Rücksicht auf andere Patienten und medizinisches Personal in die Behandlungsräume forderte die sofortige Behandlung für zwei verletzte Jungen." (faz)