Neue Schockzahlen: Täglich zwei Gang-Rape-Gruppenvergewaltigungen mit überwiegend Multi-Kulti-Hintergrund

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Ehrlich gesagt…

Eigentlich will ich als Mann nicht mehr allzu viel Zeit damit vergeuden...: Gegen die erdrückende Beweislast resistente, postfeministische Multi-Kulti-Klatscherinnen von der Realität zu überzeugen, in die sie v.a. ihr eigenes, das weibliche Geschlecht gebracht haben…

„Zu sagen, was ist… Ist eine revolutionäre Tat.“ (Rosa Luxemburg)

Im Jahr 2020 wurden 704 Gruppenvergewaltigungsverfahren gezählt. - Zum Vergleich: 2019 waren es 710, 2018 nur minimal weniger (659). (Bild laut BKA)

„Brisant: Jeder zweite Tatverdächtige hatte keine deutsche Staatsangehörigkeit. Häufig kamen die Männer aus islamischen Ländern: Afghanistan, Syrien, Irak.

Besonders Afghanen sind – gemessen an ihrem geringen Bevölkerungsanteil – überproportional stark vertreten. 2018 waren 6 Prozent der Tatverdächtigen Afghanen. In der Gesamtbevölkerung machen sie aber nur 0,3 Prozent aus. - Die meisten von ihnen begingen die Tat noch im laufenden Asylverfahren.“ (bild)

Kein Alptraum… Sondern Aufwachen aus einem Multi-Kulti-Traum

Auch Frauenrechtlerinnen erkennen mittlerweile die Tragweite der Multi-Kulti-Täter-Opfer-Umkehr: „Die Migrationsforschung muss hinterfragen, wie es passieren kann, dass ein junges Mädchen Opfer von Männern wird, die aus einem anderen Kulturkreis stammen.“ (Frauenrechtlerin Necla Kelek, 63, bild)

"Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar." (Ingeborg Bachmann, Frauenrechtlerin)

"Die Vorstellung, dass die drei jungen Vergewaltiger jetzt zuhause sitzen und mit ihrer Familie gemütlich fernsehschauen… Und sich von ihrer Mama etwas zu essen machen lassen. Womöglich noch rum-macho-isieren…

Und die junge Frau sitzt da im Krankenhaus mit körperlichen mit Schmerzen, mit einer Seelenqual, die wir gar nicht nachempfinden können. Und die drei Herrschaften sitzen zu Hause wie an jedem anderen Abend… Das stimmt etwas nicht…

Natürlich ist alles auch ein Integrationsversagen… Wir haben zugelassen, dass sehr, sehr viele Menschen mit einem andern Frauenbild, mit einer anderen Vorstellung von Sexualität, mit einer anderen Vorstellung von Macht zwischen Männern und Frauen nach Deutschland kamen… Und das alles ist nicht nur nicht aufgearbeitet…

Der Staat hat das aber eingebrockt, weil er zuglassen hat, dass all die Menschen hierhergekommen sind…

Und die Größe des Problems kann man daran sehen…: Dass sich die Taten immer wieder wiederholen… Sie werden immer mehr…: Junge Männer in einer Gruppe vergewaltigen eine Frau. Ich weiß nicht, wie oft wir das in den letzten Jahren gesehen haben…! Und es muss endlich Schluss sein damit…

Wenn ein deutscher Vater sagt: `Ich wünsche mir, dass meine Tochter einen deutschen Mann heiratet…“ – Dann ist das knapp vor `rechtsradikal´… Wenn ein stolzer Araber sagt: `Also natürlich möchte ich, dass meine Tochter einen Araber heiratet.“ Dann ist das ein Mann, der an seine Wurzeln denkt… Dabei ist er womöglich ein Integrationsfeind.

Wir müssen endlich klar definieren, was wir eigentlich wollen.“ (Bild-Live-Chef)

Unzählige multi-kulti-vergewaltigten Frauen klagen an...

..euch postfeministische Vergewaltigung-Verniedlicherinnen...

"Vergewaltiger, wir kriegen euch !"

Als ex-linker, dummer Student lebte ich von 1987 - 1991 in Berlin... Damals zeigte ich mich als Mann solidarisch mit diesem Spruch: "Vergewaltiger ! Wir kriegen euch!" Im Sommer 1991 vereitelte ich unter Einsatz meines Lebens eine Vergewaltigung in der Ostberliner Wulheide... Der Fall ist polizeiaktenkundig...

Ich bin mir sicher, dass die fuf-Hass-Postfeministinnen dafür nur Spott und Hohn übrig haben...

Aber macht euch nichts vor...: Der Diskurs ist eröffnet... Niemand kann ihn mehr stoppen...

Was ich mich frage...: Warum ich, als alter weißer, weiser Mann diesen Diskurs beginnen muss...?

"Wer einen Fehler gemacht hat. Und ihn nicht korrigiert. Begeht einen anderen." (Konfuzius)

"Die steigenden Flüchtlingszahlen fachen die Asyldebatte wieder an... Im Vergleich zum ersten Corona-Halbjahr 2020 wurden heuer um rund 85 % mehr Asylanträge gestellt... Allein von Samstag auf Sonntag seien rund 200 Aufgriffe an der burgenländischen Grenze erfolgt...Die Zahlen erinnerten an das erste Halbjahr vor der Flüchtlingswelle 2015, insgesamt seien es heuer schon rund 5000 Aufgriffe gewesen." (krone)

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