https://www.sott.net/image/s29/588400/full/austria_terror_attack.jpg
In Österreich ist das BVT in höchster Alarmbereitschaft… Freilich ist das BVT ist nicht irgendein alpenländisches Amt, sondern…: das Amt für Versfassungsschutz und Terrorismus-Bekämpfung. Mit letzterem hat es die Behörde freilich nie so ernst genommen…
https://s.yimg.com/uu/api/res/1.2/AeH6mVFfGCsTDBM74F2s1g--~B/aD04MTA7dz0xNDQwO3NtPTE7YXBwaWQ9eXRhY2h5b24-/https://media.zenfs.com/de/dpa_665/e13d6ea533e4a8dabc31b87d5094563b
Slowakische Warnung vor islamistischer Terrorattacke verschlamp-ert (oe24)
Nämlich: Dass am 21. Juli 2020 im benachbarten Bratislava ein amtsbekannter österreichisch-islamistischer Terrorist (als stolzer Mieter einer sozialstaatsfinanzierten Sozialwohnung inklusive Mindestsicherung und mit dem einschlägigen Namen Kujtim Fejzulai - focus) in einem slowakischen Waffengeschäft mit dem Mercedes seiner Mutter vorgefahren war, um sich dort mit ordentlich Munition für sein Sturmgewehr einzudecken… (PP) – 3 ½ Monate später richtete jener in der Wiener Innenstadt ein Blutbad an…
Maskenangriff auf 82 Supermärkte – BVT ermittelt
Nun aber, nachdem man in einem Untersuchungsbericht, als Institution voller „Schlamperei und typisch österreichischem Schlendrian“ (KleineZeitung) dargestellt worden war, hat man endlich eine noch nie dagewesene Terror-Aktion-In-Planung aufgedeckt: Laut Flugblatt, sollen um exakt 18 Uhr, am Freitag, 5.3.2021, in den Obst- und Gemüseabteilungen zeitgleich die Masken fallen.“ (krone)
Kommissar-Gnadenlos
Selbst ein neues Corona-Delikt wurde geschaffen: „Rudeltrinken“ im öffentlichen Raum (oe24). Und auch bei jugendlichen Masken-Kriminellen lautet die Devise „Keine Gnade!“: So fassten zwei 14-jährige Mädchen „beim Bummeln auf der Kärntner Straße jeweils 90 Euro Bußgeld“ aus (oe24) Es soll sich dabei um keine Einzelfälle handeln… Antifa-Antiabschiebe-Demonstranten, die für den Verbleib von afghanischen Vergewaltigern demonstrierten, ließ man vor einigen Tagen aber stundenlang ungehindert in Wien für ein Verkehrschaos sorgen. (orf)
„So ein Chaos habe ich noch nie erlebt“(ein Polizist)
Das Wiener BVT bemüht sich demnach also um eine Image-verbesserung bei der Bevölkerung: Nie wieder nämlich soll sich eine Razzia in den Gebäuden des BVT wiederholen:
Damals „wurden bei einem hochrangigen BVT-Beamten Unterlagen mit dem Stempel ,streng vertraulich‘ zwischen Papierstapeln, die einen ungeordneten Eindruck gemacht haben, auf der Eckbank in der Küche gefunden.“ Der Beamte war gerade auf Pflegeurlaub gewesen. Zwei Wochen nach der Hausdurchsuchung stellt ein BVT-Beamter panisch fest, dass zwei Festplatten, die besonders sensible Daten europäischer Geheimdienste enthielten, nicht auffindbar seien. Noch dazu seien diese nicht mit einem Passwort geschützt. Dass sie bei der Razzia mitgenommen worden sind, hatte man, obwohl man anwesend war, nicht bemerkt.“ (siehe Kleine Zeitung)