Im ORF-"Weltjournal: Ungarn - Orbans demokratische Diktatur" (4.4.2018) nennt ORF-Redakteur Ernst Gelegs einen "regierungs-unabhängigen” ungarischen Politologen, Robert Laszlo als Kronzeuge gegen Orban und stellt diesem den „regierungs-nahen” Politologen vom "Szasadveg-Institut", Zoltan Kisszelly, gegenüber.
Robert Laszlo ist natürlich nicht „regierungs-unabhängig” sondern „regierungs-feindlich”, weil Mitglied des "Political Capital Instituts" in Budapest; dieses wird finanziell unterstützt von extrem regierungs-kritischen NGOs (u.a. Transparency International Hungary, 24.hu, Atlatszo.hu, Radicalisation Awareness Network, Group of the Progressive Alliance of Socialists & Democrats in the European Parliament, Transparency International Hungary, Open Society Foundations). Letztere NGO, die „Open Society Foundation”, ist eine George Soros-Stiftung.
In diesem Zusammenhang wird auch immer wieder die Soros Refugee-Help-Foundation "Welcome to EU" genannt.
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Robert Laszlo ist so etwas wie der ORF-Anti-Orban-Hof-Zeuge, bei dem der ORF immer wieder vorstellig wird…
Irgendeine regierungskritische ungarische Uni-Lektorin darf dann auch noch die ungarischen Medien pejorativ als „Staats-Medien” titulieren, was einen frappant an den inländischen Begriff vom „ORF-Staats-Gutmenschen-Rotfunk” erinnert.
Unterschlagen wird auch das überwältigende Ausmaß der PRO-Orban-Demonstration zum Nationalfeiertag (15.3.2018), nämlich mehrere Hunderttausende (während einer lapidaren Anti-Orban-Schülerdemo von einigen Hunderten ausgiebig Platz geboten wird).
Am Schluss werden noch manipulativ-tendenziöse Elendsbilder aus einer Budapester Obdachlochsen-Einrichtung montiert, die genauso gut aus der Wiener "Gruft" stammen könnten. Schauriger Endpunkt setzt dann die musikalische Untermalung mit dem Uralt-68er-Untergangshype von den "Doors": "This ist the end".
Eine objektive Berichterstattung (zu der der Zwangs-Gebühren-ORF verpflichtet wäre) schaut natürlich anders aus: Tendenz-Manipulations-Journalismus vom Feinsten also wieder wie gewohnt.