Manchmal übertrifft sich die ORF-Desinformations-Bericht-Erstattung ("Fake-News-Vorwurf: Ungarn lädt fünf Botschafter vor")sogar selbst noch in einer noch nie dagewesene Infamie und Niedertracht. Er erinnert an Goebbel’sche Stürmer-Methoden: „Wenn die einmal zu lügen begonnen hast, bleibe dabei.” Nur der ZDF kann sich noch mit dem ORF messen: Jener hat nämlich Viktor Orban mit dem Kannibalen Hannibal Lecter verglichen...
https://24.hu/kulfold/2020/05/02/orban-viktor-zdf-hannibal-lecter/
Obwohl der ORF längst weiß, dass die EU-Vize-Kommissionspräsidentin Jourová das ungarische Corona-Notstandsgesetz längst für EU-konform befunden hat, verbindet der ORF weiterhin längst widerlegte verleumderische Diktatur-Vorwürfe („Das Notstandsgesetz verschärft die Lage erneut.“-ORF) mit Lügen („Orban kann zudem den Notstand ohne Zustimmung des Parlaments beliebig verlängern.“ - ORF). Dann diskreditiert der ORF Ungarns berechtigtes diplomatisches Mittel, die Vorladung der Botschafter jener Länder (Island, Norwegen, Dänemark, Finnland, Schweden) die die Verleumdungs-Kampagne gegen Ungarn unterstützten, indem der Sender dieses erneut in Zusammenhang stellt mit Corona-Notstands-Entstellungen (Strafandrohungen von 5 Jahren) wegen der Verbreitung von Fake-News.
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„Außenminister Peter Szijjarto bestellte die Botschafter ein. Die Länder hatten ihre Sorge über die politische Entwicklung gemeinsam mit dem Europarat ausgedrückt. Sie sehen sich nun mit dem Vorwurf von „Fake News“ konfrontiert – ein Angriff, den die Regierung wiederholt auch gegen Medien erhob.“ (ORF)
Glauben ORF-Redakteure im Ernst, dass ungarn jetzt Botschafter für 5 Jahre im Donau-Gulag verschwinden lässt?
Wohl gemerkt: Diese „Sorge“ hat die EU-Vize-Kommissions-Präsidentin für „Werte und Transparenz“, Véra Jourová, bereits widerlegt.
Dann führt der ORF als Kronzeugen für die Diktatur-Verleumdungskampagne zweifelhafte NGO’s an wie freedom-house: Dieses wird von der Soros-Open-Society-foundation, facebook, google und dem Rüstungskonzern-BAE finanziert. - Selbst Wikipedia erwähnt den Vorwurf „politischer Parteilichkeit“.
„'Das neue Gesetz und die damit einhergehende unbefristete Ermächtigung sind gefährliche Waffen', kritisierte das ungarische Helsinki-Komitee." (ORF) Weiß der ORF nicht, dass dieses zu 31,7% von Soros-Open-Society-foundation finanziert wird, und auch von Norwegen?