https://www.tagesspiegel.de/politik/berliner-gruene-und-kindesmissbrauch-warum-sich-paedophile-bei-den-gruenen-engagieren-konnten/11804804.html
Die deutsche Kirche hat nun ihr jahrzehntelanges Tot-Schweigen von Kindesmissbrauch eingestanden. Der deutsche Kardinal Marx gab als Begründung für seinen Rücktritt eine aufrichtige und bemerkenswerte Erklärung ab:
»Es geht für mich darum, Mitverantwortung zu tragen für die Katastrophe des sexuellen Missbrauchs durch Amtsträger der Kirche in den vergangenen Jahrzehnten.“ (spiegel) Hatten doch die Untersuchungen zutage gefördert: Dass es „viel persönliches, aber auch institutionelles oder systemisches Versagen“ geben hätte.
„Es ist vollbracht!“ (Christus am Kreuz)
Marx´ens Eingeständnis einer - irdisch – eigentlich nicht wiedergutzumachenden Schuld ist in Wirklichkeit aber der letzte Todesseufzer Christus´ am Kreuz in Golgatha: „Es ist vollbracht. Und er neigte das Haupt und verschied.“
Ob der „Totpunkt der Kirche“ (Marx) damit überwunden werden kann, ist fraglich… Auch wenn für alle irdischen Institutionen das Wort von Dylan Thomas gilt: „Wenn die Liebenden fallen. Die Liebe fällt nicht.“
„Wenn ein fünf-jähriges Mädchen beginnt, sich ausziehen…: Es ist großartig.“ (der Grüne Cohn-Bendit)
Marx mag vielleicht eine Art Schlussstrich gelungen sein... Meilenweit davon entfernt sind allerdings noch die Grünen und die Alt-68er. Ihre Kreuzigung ist diesbezüglich erst noch im Gange…
So outete die geheiligte Ikone der Grün-Linken, Daniel Cohn-Bendit im Zentralorgan der Frankfurter Sponti-zene, im „Pflasterrand“ (1977 – 1990), freimütig seine pädophilen Träume: „Letztes Jahr hat mich ein sechs-jähriges Genossenmädchen verführt. Es war eines der schönsten und sprachlosesten Erlebnisse, die ich je hatte...“ (faz) Denn: „Die Sexualität eines Kindes ist etwas Fantastisches. Man muss aufrichtig sein, seriös, mit den ganz Kleinen ist es etwas anderes… Aber wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt, sie auszuziehen: Es ist großartig, weil es ein Spiel ist. Ein wahnsinnig erotisches Spiel.“ (Cohn-Bendit im französischen TV - faz)
Wie sehr selbst Cohn-Bendit ein schlechtes Gewissen plagt, zeigt sich an der Flucht-Reaktion, wenn er darauf angesprochen wurde…:
https://www.youtube.com/watch?v=jUMkev-Ner4#
Grüne Ideen zur Pädophilie: „einvernehmlich und gewaltfrei“
In der Pädophilie-Debatte der Grünen durften diese „bis in die neunziger Jahre im sogenannten Schwulenbereich für Pädophilie werben“ (tagesspiegel). Dabei deckte der Tagesspiegel „Missbrauchs-Netzwerke“ in einem links-grünen Berliner Freizeitladen (Arbeitsgruppe „Jung und Alt“) auf (welt) - sozusagen war die „Grüne Partei der Ort der Taten“ (focus), eine Anlaufstelle für pädophile Straftäter (welt). Insider gehen von „bis zu 1000 Opfern sexueller Gewalt aus.“ (tagesspiegel) Galt doch „im grünen Ideenkosmos Sex mit Kindern lange als akzeptabel, solange er ´einvernehmlich und gewaltfrei´ vollzogen würde.“ (Sitzungsprotokoll des Berliner Abgeordnetenhauses 1986 - welt) Frei nach dem Motto: „Es wurde geblasen, gewichst…“ (welt)
Prekär an der Sache: Die spätere Grüne Ex-Fraktionsvorsitzende und Ex-Bundesministerin Renate Künast war damals Grüne Abgeordnete im Berliner Landesparlament. Während einer Debatte zu häuslicher Gewalt und eines Zwischenrufs (eines CDU-Abgeordneten zu den damaligen Pädophilie-Vorwürfen) entgegnete Künast schnoddrig: „Komma, wenn keine Gewalt im Spiel ist!“ (welt) - Frappierend auch, wie sich das Resume der Grünen dem von Bischof Marx gleicht: "Das Wegschauen sehen wir als institutionelles Versagen." (Berliner Ex -Grünen-Vorsitzende Bettina Jarasch - tagesspiegel) Denn die Wahrheit ist bitter: „Trotz gegenteiliger Beteuerungen wollten die deutschen Grünen in den 1970er- und 80er Jahren Sex mit Minderjährigen legalisieren.“ (20min.ch) Die Vorwürfe sind erdrückend: Besonders hervorgetan hatte sich der nordrhein-westfälische Grüne Abgeordnete Werner Vogel, der 1983 als Alterspräsident im Bundestag eine Rede hätte halten sollen.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bei-den-gruenen-droht-wegen-werner-vogel-ein-paedophiles-waterloo-13526044.html
Vogel neben Otto Schily
Bisher hofften zwar die Grünen immer…: Mit einer banal-krypto-christlichen Ent-Schuld-igung das Ganze auf dem Misthaufen des Gut-Menschen-Vergessens kompostieren zu können… Sei doch die damals junge grüne Partei "blind vor den Opfern sexuellen Missbrauchs" gewesen: "Wir bitten im Namen der Berliner Grünen um Entschuldigung." (Jarasch)
„Wer Grün wählt, wählt KinderSexer.“ (Sven Liebich)
Die Kirche hat ihr Golgatha bezüglich Pädophilie hinter sich. Den Grünen steht es erst noch bevor. Solange werden sie auch verallgemeinernde Vorwürfe wie diese nicht los…
P.s.:
Für alle Nazi-Keulen-Schwinger...: Nur weil man jemanden ver-linkt, heißt das noch lange nicht, dass man dessen Aussagen teilt.
Joachim Fest hat ja auch eine weltberühmte Hitler-Biographie verfasst... Deshalb ist er kein Nazi, sondern in diesem Fall genau das Gegenteil: Er warnt vor Faschismen aller Art, indem er den Nazismus analysiert...
Diese Vorgangsweise nennt man wissenschaftliches Arbeiten...Setzt allerdings ein Studium und differenziertes Denken voraus... Und ist das Gegenteil von linken Zensur-Phantasmen.
Denn: "Wenn der Faschismus zurückkehrt, wird er sagen: `Ìch bin der Antifaschismus`"