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Die Statements lesen sich wie eine Litanei des Gutmenschentums...:
Der grüne Vizekanzler Kogler vermisst zudem die "notwendige Menschlichkeit" (kurier)
Der grüne Bundepräsident Van der Bellen spricht von einer "Verpflichtung"zur Aufnahme von Flüchtlingen (orf)
Die postfeministische grüne Menschenrechts-Sprecherin
Ewa Ernst-Dziedzic kopierte dessen Aussage einfach: „Wir haben nicht nur die moralische Verpflichtung, ...diesen Menschen eine Perspektive zu geben.“ (orf)
Und auch der rote Wiener Bürgermeister Ludwig (SPÖ)sprach in diesem Zusammenhang von der Aufnahme aller Refjutschies, die sich „für demokratischen Werte und die westliche Welt eingesetzt haben". (orf)
Besondere Gefährdung von Refjutschie-Frauen
Wennn es allerdings darum geht, "die verzweifelten Stimmen zu hören" (Van der Bellen - orf), hören die hiesigen Gutmenschen diese bei Multikulti-Vergewaltigungen nicht... - So etwa die Diakonie-Direktorin Maria Katharina Moser. Sie "verwies auf die besondere Gefährdung für Frauen, die in Afghanistan in der Öffentlichkeit aufgetreten sind, durch die Taliban. Es gehe um Journalistinnen, Richterinnen und Politikerinnen." (orf)
Und auch zwei Gutmenschen-Pensionisten projizierten das moralische Motto ihrer NGO "Menschen.Würde.Österreich" einseitig in ihrer Sorge auf Afghanistan: „Die Art und Weise, wie im politischen Diskurs hier Stimmung gemacht wird, macht deutlich, dass hier zunehmend Grenzen des Anstands und der Menschenrechte überschritten werden.“ (Christian Konrad und Ferry Maier - orf)
Menschenrechte auch für Multi-Kulti-Gruppenvergewaltigungen ?
Zur jüngsten Wiener Multikultivergewaltigung mit Todesfolge einer 13-Jährigen Schülerin durch 4 afghanische mutmaßliche Mörder hat sich keiner dieser Gutmenschen besorgt gezeigt. Anscheinend gelten die Menschenrechte für diese Frauen nicht im selben Maße...
