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"Das einende Merkmal von Tigern, die töten, ist: Dass sie Säugetiere sind." (Antifa-Logik)
In Österreich ist es heute erneut (innerhalb eines Monats) zu einem schrecklichen Frauenmord gekommen…: Ein 43-jähriger Afghane soll in Graz in ihrer gemeinsamen Wohnung seine 38-jährige Ehefrau mittels Messerstichen getötet haben. Danach stellte er sich der Polizei. Die schreckliche Tat habe sich in den Morgenstunden ereignet, während die vier Kinder (14 – 17 Jahre alt) in der Schule waren. (oe24)
„Europa-Rekord bei Frauenmorden in Österreich“ (kripo.at)
Seit Jahresbeginn 2020 handelt es sich hiermit um den 7. Frauenmord in Österreich, „bei dem ein Mann seine Ehefrau, Ex oder Partnerin getötet hat“. (oe24) Erst vor einem Monat, am 5. März, wurde eine Wiener Trafikantin in ihrem Geschäft von ihrem Ex-Freund, dem gebürtigen Ägypter Ashraf A., mit Benzin angezündet und liegengelassen. Der Frau ist mittlerweile verstorben. (krone)
Tabuzone: Flüchtlings- und Migrationshintergrund
2019 wurden in Österreich ganze 41 Frauen getötet. (news) „In keinem anderen Land ist der Anteil der weiblichen Opfer bei Tötungsdelikten so hoch wie in Österreich.“ Auffallend (und gemessen an der Bevölkerungsstruktur wohl überdurchschnittlich) viele der Täter haben Migrations- oder Flüchtlingshintergrund: So erwürgte im Jänner 2019 ein Asylant, Yazan A., eine 16-Jährige in Wiener Neustadt. (krone) - Mitte September 2017 wurde eine 14-jährige Afghanin von ihrem Bruder mit zahlreichen Messerstichen hingemordet. Motiv der Tat: Ehrenmord. (krone) Auch im Februar 2020 erstach ein afghanischer Flüchtling seine Ehefrau. (oe24) Die Liste ist unvollständig…
Nicht erwähnt wurden dabei die unzähligen brutalen Vergewaltigungen durch Flüchtlinge: "Neun aus dem Irak nach Österreich geflüchtete Männer im Alter zwischen 22 und 48 Jahren haben eine 28-jährige Deutsche vergewaltigt - hintereinander und über Stunden hinweg." (presse)
"Wir öffnen die Grenzen und lassen alle herein... Und wir singen und wir teilen gemeinsam die Not." (K. Wecker)
„Rechtsruck und Männer allgemein sind schuld!“
Obwohl freilich auch autochthone männliche Österreicher morden, wird das Problem von importierten Tötungsdelikten mit Flüchtlingshintergrund verdrängt, schöngeredet und männerfeindlich pauschaliert: „Das einende Merkmal bei Männern, die Frauen ermorden ist, dass sie Männer sind. Das scheint für manche Kommentatoren so ein unvorstellbarer Umstand zu sein, dass sie sich die Gewalt mit Konstruktionen von Nationalität und Kultur zu erklären versuchen.“ (Sigi Maurer, Grüne Klubobfrau - krone) – Das wäre in ungefähr so: „Das einende Merkmal von Tigern, die töten, ist, dass sie Säugetiere sind.“ - Besonders einfach macht es sich die Geschäftsführerin der autonomen österreichischen Frauenhäuser, Maria Rössellhumer: Etwa die politische Situation als Ursache: "Diesen Rechtsruck, den wir erleben, diese Verrohung und auch die verbale Gewalt gegen Frauen, die ja permanent zu spüren ist". (puls24)
Und das in einem Land, in dem seit vielen Jahren grüne Mitregierungen auf Landes- und Bundesebene existieren und die linke SPÖ das Land seit Jahrzehnten im Bildungs-, Einwanderungs- und Justizwesen bestimmt hat.
„Unser Land wird sich ändern! Wir freuen uns darauf!“
So als hätte es nie das Flüchtlings-Krisen-Jahr-2015 gegeben. Und auch nicht, dass gerade Frauen aus der links-autonomen Ecke jenes feixend begrüßt hatten: „Unser Land wird jünger werden. Ja wie großartig ist das! … Es wird bunter werden! … Unser Land wird sich ändern! Und zwar drastisch! Und ich freu mich darauf. (Die deutsche Grüne Göring-Eckardt) (youtube)