Datingscheisse – die Sicht der Frau

Per Zufall fand ich letztens den Bericht von Carla Ott über den Niedergang der Kennenlernkultur, seit es Internet gibt. Interessanterweise unterscheidet er sich massiv von meinem Bericht. Es liegt damit nichts näher als die Suche nach einer Erklärung dafür – eine Erklärung, die implizit die völlig verschiedenen Welten thematisiert, in denen Männer und Frauen heutzutage leben.

Die Anbahnung intimen oder sexuellen Kontakts zwischen den Geschlechtern ist vom maskulisitischen Standpunkt deshalb so interessant, weil die sozialen Privilegien der Frauen hier ziemlich deutlich werden. Ihnen den richtigen Namen zu geben, sie abstrakt zu charakterisieren, ist noch schwierig, aber die Beispiele dazu kennt jeder. Carla Ott kritisiert in erster Linie, daß die Leute, die sich füreinander interessieren, sich vor dem ersten date online Informationen übereinander besorgen und sich ihren Urteilen übereinander auch darauf stützen. Zwar formuliert Carla Ott in ihrem Text geschlechtsneutral, d.h. sie spricht alle Geschlechter an, aber dennoch ist ihre Sicht primär die einer Frau. Stellen wir die verschiedenen Sichtweisen daher mal gegenüber:

  • Carla Ott: Wieso unser aktuelles Datingverhalten großer Mist ist? Weil wir während der ersten Verabredungen durch solche Aktionen zwei Haufen eifrig gesammelter Informationen aufeinanderprallen lassen. Die mit unseren ohnehin Bergen von Erwartungen und insgeheimer Sehnsüchte die unbeschwerte Leichtigkeit beim Abtasten erdrücken. Weil sich niemand von uns mehr unbedarft und neugierig ins Abenteuer Kennenlernen stürzen will. Viel zu anstrengend. Lieber haken wir in Ruhe zu Hause am Computer unsere individuellen Checklisten und kritischen Eckpunkte ab, ehe wir unsere kostbare Freizeit mit einem zu kleinen, zu dünnen oder zu-irgendwas-für-mich-Menschen verschwenden. Und deswegen erwischen wir uns immer mehr dabei, wie wir nach dem ersten Date murmeln: „Joa, wir haben uns echt super unterhalten, aber so richtig aufregend war’s trotzdem nicht.“ Wie auch?

Meine Reaktion auf diesen Absatz war vor allem eines: Verblüffung: Dem Trend nach stellt sich mir die Lage eher so dar, daß Männer meist keine Notwendigkeit sehen, Frauen vorher auszuforschen, weil sie sich darauf verlassen – ob zu recht oder nicht sei mal dahingestellt – daß sie in der Situation des Kennenlernens wirklich herausbekommen, wie sie die konkrete Frau vor ihnen einzuschätzen haben. Und diejenigen Männer, die das nicht machen, die tatsächlich vorher Informationen über Frauen, die sie daten, sammeln, sind besonders mißtrauisch gegenüber Frauen und wollen verhindern, von der Frau belogen zu werden oder eine nicht-existierende Person vorgespielt zu bekommen.

Doch betrachten wir einmal einen Mann, der vor dem date online Informationen über die Frau, die er treffen will, sammelt. Was dann? Als solcher Mann erwartet er nicht, daß ihm diese Informationen in irgendeiner Weise die Sicht verstellen oder ihn behindern. Im Gegenteil: Als Mann sucht man immer nach interessanten Themen, die man mit Aussicht auf eine unerwartete Entwicklung ansprechen kann. Und vorher zu wissen, was eine Frau so macht und wofür sie sich interessiert, hat außerdem den Vorteil, daß die Frau erheblich weniger Chancen hat, bei einem Thema Unkenntnis vorzuschützen, sich zurückzuhalten und zuerst nach der Meinung des Mannes zu fragen, um ihm danach nach dem Mund zu reden – einfach um ihm stärker für sich zu interessieren, als er es tun würde, wenn sie ihm ehrlich erzählen würde, was sie im Kopf hat. Männer mögen das generell nicht und beugen da gerne mal vor.

Außerdem: Eine Leichtigkeit des Kennenlernens gibt es in der Mehrzahl der Fälle sowieso nicht – jedenfalls nicht für Männer. Denn entweder betrachten solche Frauen die Penetranz, mit der sie von Männern trotz mangelnder eigener Originalität ausgefragt werden, als Kompliment. Und je schwerer sie es ihm machen, d.h. je langweiliger sie sich selbst geben, desto mehr gelten und schmeicheln ihnen die unmotivierten Anstrengungen der Männer – selbst, wenn sie nicht im Traum daran denken, den konkreten Mann für irgendetwas in Betracht zu ziehen. Oder man gerät als Mann mit solchen Frauen in Dauerstress in dem verzweifelten Bemühen, die Folgen kommunikativer Fehlschläge a la “Ich bin jetzt in einer neuen Abteilung und meine alten Kollegen mailen mir täglich, wie traurig und langweilig es jetzt ohne mich ist.” oder “Glaubst du nicht auch, daß an Horoskopen was dran ist?” mit der nonchalance eines französischen Eintänzers abzuwehren. Auch die üblichen Verdächtigungen, der Mann sei ohnehin dumm, primitiv und nur aufs Ficken aus, die Frauen gern mehr oder weniger unverblümt vortragen, haben weder mit Leichtigkeit, noch mit Vorabinformationen aus online-Quellen zu tun. Und last not least ist Kennenlernen etwas Gegenseitiges: Doch welche Frau fragt schon einen Mann aus, welcher Mann kann sich entspannt zurücklehnen und das Gespräch einfach fließen lassen, ohne daß bedrücktes Schweigen entsteht? Schließlich verraten Fragen sehr viel mehr über den Wissensstand und das Verständnis des Fragers und welche Frau möchte schon einen Mann beim ersten date wissen lassen, wer sie wirklich ist? Im Gegenteil, Eigenwerbung finden Frauen bei Männern legitim und daß Lügen Erfolg haben, zeigt nach Ansicht dieser Frauen ja schließlich nur, daß die erfolgreich belogenen Männer es nicht anders verdient haben.

Stattdessen hat das Eckpunkte-Abhaken für Männer etwas mit Transparenz zu tun. Als Mann weiß man, daß man unglücklich verliebt sein kann – und zwar nicht nur deshalb, weil wir die Frau unserer Träume nicht bekommen haben, sondern auch deshalb, weil wir uns nach genau der Person sehnen, die vorgibt, uns zu lieben und neben uns auf dem Sofa sitzt. Wir Männer wissen, daß unser Glück mit Frauen ganz wesentlich von ihrer sozialen Kompetenz und ihrer Empathie abhängt und in den meisten Fällen reden wir deshalb nicht mit unseren Frauen, weil wir uns davor fürchten, ihre groben Worte könnten uns einen weiteren Grund geben, sie zu verlassen. Schließlich ist auch bei Männern die Fähigkeit, emotionale Kälte zu ertragen, nicht unbegrenzt. Männer schätzen daher Transparenz, sie wollen die Frauen beim date wirklich kennenlernen, weil ihre Chance auf Glück wirklich von den Eigenschaften der Frau abhängt. Und alles, was ihnen hilft, die weibliche “Wonach mich der Mann nicht explizit fragt, brauche ich ihm über mich schließlich nicht zu sagen.”-Strategie auszumanövrieren, ist ihnen willkommen: Je schneller Mann die Wahrheit rausbekommt, desto besser. Wir wollen uns wirklich nicht aus der Situation des Kennenlernens ins Abenteuer stürzen, denn dating ist eine hochdynamische und komplexe Situation und wir haben schmerzhaft gelernt, daß Fehler bei der Einschätzung von Personen uns nur zu leicht dazu bringt, uns in eine Frau zu verlieben, die uns höchstens unglücklich machen kann. Wir wollen das verbessern und unsere Begeisterungsfähigkeit für Frauen wird nicht durch Wissen über Frauen getrübt – wie dies Carla Ott anzunehmen scheint. Im Gegenteil, wir warten gespannt darauf, daß wir etwas an der Frau finden, was uns umhaut: Deshalb sitzen wir ja immer wieder unermüdlich beim date und versuchen uns an Leichtigkeit.

Das Weibliche an der Klage über den Verlust des traditionellen Kennenlernprozeßes zeigt sich auch darin: Wie kommt Carla Ott eigentlich darauf, von einem „Joa, wir haben uns echt super unterhalten, aber so richtig aufregend war’s trotzdem nicht.“ auf ein systematisches Problem im Prozeß des Kennenlernens zu schließen? Ist denn von Vornherein klar, daß der Mann die Frau will? Für Männer ist das nicht so klar, wir schließen nicht aus der Tatsache der Verabredung, daß die Frau ihre Entscheidung für uns bereits getroffen hat. Wir wissen, daß wir erst mal überzeugen müssen. Daher folgern wir aus der Tatsache, daß eine Frau am Ende des dates sich nicht spontan ihrer Klamotten entledigt auch nicht, daß etwas Besonderes schief gelaufen ist. Wir Männer favorisieren daher die naheliegenste Erklärung, die es gibt: Wir haben der Frau nicht gefallen. Das ist in Einzelfällen schade, aber nicht zu ändern und wir haben gelernt, proffessionell mit einem Korb umzugehen. Eine Korb bekommen zu haben, scheint Carla Ott in ihrer Diagnose jedoch nicht mal in Erwägung zu ziehen, daß das Internet schuld ist, ist für sie viel wahrscheinlicher. Aber es kommt noch besser:

  • Carla Ott: Weil wir uns zwar für Träume interessieren, aber nicht für Traumata. Weil wir heimlich recherchieren und keine echten Frage mehr stellen, weil wir die Antworten ja schon kennen. Und das ist nur die eine Seite des Problems. Denn gleichzeitig wollen wir beileibe selber nicht sofort preisgeben, was in uns alles rumort. Woher die innere Unruhe und Beziehungsangst kommt, wie tief wir im Dispo und der beruflichen Sinnkrise stecken oder wie uns manchmal eine tiefe Traurigkeit erfüllt, wenn wir an unsere alternden Eltern denken und heulen könnten, wenn wir Babys sehen, die unsere sein könnten. Quatsch, alles gut! Wir sind happy, wir sind alle ein bisschen auf der Suche nach uns selbst und wir gucken eben alle nebenbei nach ein bisschen Liebe und haben dabei superviel Spaß! Ha ha.

Vielleicht ist es für eine Frau wirklich hart, zu hören, daß Männer nicht die Charakterfehler einer Frau lieben. Soviel Unverstand sollte zwar eigentlich nicht möglich sein, doch obwohl uns Männern die Traumata einer Frau leid tun, prädestinieren sie eine Frau keineswegs als Partnerin und sie stellen auch keinerlei induktive Basis für ein glückliches Leben dar. Ich stimme zu, daß man über einen Menschen online meist recht wenig rausbekommt, doch es kommt oft vor, daß die online-Informationen oder die erste online-Begegnung einem Mann schon reichen, damit er sich nach einer kurzen Erholung lieber anderen Frauen zuwendet. All das ist ganz normal und die Frage ist, was Carla Ott anstelledessen für normal halten muß, um die psychologischen Untiefen, die eine Frau im Laufe ihres Lebens angesammelt hat, nicht für Nachweise persönlichen Versagens, sondern für interessant und spannend zu halten.

  • Meine Diagnose dessen lautet, daß, was sie bei Frauen durchschnittlich beobachtet, sie auch für alle anderen Menschen für normal hält. Feminormativität könnte aber durchaus eine sozio-optische Täuschung sein. Denn obwohl ich das jetzt nicht schlüssig nachweisen kann, finde ich den Gedanken nicht abwegig, daß die Sozialization als Frau bzw. als Mann tendentiell zu unterschiedlichen psychologischen und sozialen Stärken und Schwächen führt und es ist schwer vorherzusagen, wie sich diese im selbstgesteuerten Prozeß der autonomen Selbstdefinition als Person auswirken. Vielleicht haben Frauen wirklich einfach ab einem gewissen Alter Traumata zu verkraften – wenigstens im Mittel. Aber für andere Geschlechter muß das nicht gelten. Doch genau dann, wenn das gilt und psychologische Beschädigungen unvermeidbar sind, kann man auf die Idee kommen, ihnen einen Unterhaltungswert zuzuorden – wie Carla Ott dies tut. Immerhin schreibt sie: “Weil die Ecken und Kanten eines Menschen seine Anziehungskraft und Reibung ausmachen.

Und außerdem will niemand gerne mit triefäugigen Langweilern und depressiven Egomanen, die ihren verlorengegangenen Träumen nachjammern, seine Zeit verbringen. Ich kann bestätigen, daß das eine internationale Gewohnheit ist, die in keiner Weise mit dem Grad der Internetaffinität korreliert. Was Carla Ott als Liebe auszumachen versucht – ich zitiere:

  • i) “Mit einem inneren Kern, der ein Leben lang interessant und vielleicht auch unergründlich bleibt.”
  • ii) “Weil niemand lange an einem schönen, perfekten und vorhersehbaren Wesen haften bleibt.”
  • iii) “Weil wir in der Liebe Herausforderungen und Überraschungen wollen und nicht nach Idealisierungen oder verklärtem Anhimmeln streben.”

klingt in meinen Ohren wie die Sommerschlußverkaufsversion von DIRTY DANCING – von der BRAVO medial verdaulich nacherzählt: Männer interessieren sich nicht für irgendwelche eingebildeten, weiblichen Selbstmystifikationen. Wir wollen eine selbständig denkende und für sich selbst Verantwortung übernehmende Frau, die es durch Orginalität und Kreativität versteht, eine Mann emotional langfristig an sich zu binden, ohne dafür auf die Vorspiegelung falscher Tatsachen angewiesen zu sein. Wir wollen Frauen, die über ein solides und zuverlässiges Konfliktmanagement verfügen und fehlertolerant anderen Personen gegenüberstehen – einfach, weil ohne diese Eigenschaften dauerhaftes Glück nicht möglich ist. Wenn eine Frau dazu noch schön und perfekt ist, sehen wir sie um so lieber an unserer Seite, Vorhersehbarkeit steht als emotionale Verläßlichkeit durchaus hoch im Kurs. Emotionale Unberechenbarkeit empfinden wir als Belastung, denn wir wollen mit Frauen etwas aufbauen, anstatt von ihr mit dem ständigen Flicken neuer Beziehungsnotstände von viel interessantern Aufgaben abgelenkt zu werden. Vor allem aber sehen Männer Liebe nicht als von außen gebotenes Unterhaltungsprogramm: Herausforderungen und Überraschungen haben wir auch ohne Frauen in unserem Leben und Frauen etwas zu beweisen, ist keine Aufgabe, für die wir Zeit investieren würden. Ideale haben wir hingegen oft und wir legen sie gern an Frauen an, um entscheiden zu können, mit welcher Frau wir Zeit verbringen wollen. Auch Frauen anzuhimmeln, ist eine Sache, die wir Männer gerne mögen – falls was zum Anhimmeln da ist. Insofern stimme ich Carla Ott in Folgendem zu:

  • “Der Knackpunkt ist, dass diese Mini-Matrjoschkas kein lustiges Spielzeug sind, sondern verdammt verletzbar und beschützenswert. Sie ist so arg zerbrechlich, dass wir sie so gut wie niemandem zeigen. Manchmal ahnen wir sogar, wie wir damit hadern, selber genau hinzugucken. Dann sitzen wir da, in einsamen Stunden und fragen uns, wer wir eigentlich sind, wenn niemand guckt. Und wen das überhaupt wirklich interessiert.”

Personen sind verletzbar und bevor man sich unnötig vor anderen Menschen nackig macht, ist es sinnvoll, in Ruhe zu überlegen, ob der dating-partner der Richtige ist. Männer wissen das und oft erleben sie, daß sich Frauen nach näherer Prüfung nicht für sie interessieren. Und dann gehen wir eben einfach und versuchen uns zu verbessern. Doch bei Carla Ott klingt das anders – als würden Frauen ohne die Aufmerksamkeit von Männern jedes Selbstverständnis verlieren, und – weil das ja irgendwie unmenschlich ist – ein Recht darauf haben, daß sich Männer für sie als Frauen interessieren. Männern geht das nie so. Natürlich sind wir auch einsam und sehnen uns nach einer vernünftigen Beziehung, aber wir verlieren nicht unsere Identität, wenn Frauen uns nicht ausreichend Interesse entgegenbringen. Frauen denken oft, daß sie uns wer-weiß-wie psychologisch unterstützen, indem sie uns loben. Doch tatsächlich geht uns die Anerkennung von Frauen für unsere Leistungen am Allerwertesten vorbei. Erst ihre Zuneigung interessiert und die wollen wir uns nicht durch unsere Leistung erkaufen. Carla Ott schreibt weiter:

  • “Und leider ist das mit der wahren Liebe bei uns schon Jahre her oder gar eine unerfüllte Sehnsucht.”

Bei der Einstellung und Sichtweise wundert mich das nicht. Die einfachste und naheliegenste Sichtweise ist in der Regel die nützlichste: Wenn du keinen Partner findst, dann machst du etwas falsch. Männer wissen das und sie verbringen daher einen enormen Teil ihres Lebens damit, sich selbst zu verbessern. Das ist zwar immer noch keine Garantie, erhöht die Chancen auf eine Beziehung aber beträchtlich. Glorifizierungen des single-Lebens habe ich noch bei keinem Mann erlebt. Ohne Ausnahme höre ich von Männern stattdessen das folgende Bekenntnis:

  • “Klar, möchte ich Sex mit Frauen haben, aber One-Night-Stands bringen es in der Regel nicht – kein Vergleich mit einer Nacht, die du mit einer Frau verbringst, die du liebst. Ich würde alle bisherigen Affairen ohne zu zögern dafür hergeben, einmal die Frau meiner Träume zu finden, aber was man so geboten bekommt, ist oft einfach inakzeptabel.”

Es scheint daher, als wäre das wunderbare, großstädtische Singleleben eher eine Erfindung von Frauen für Frauen. Männer interessieren sich für solche Märchen nämlich nicht. Und Datingscheiße ziehen wir Männer nicht deshalb durch, weil wir uns nicht auf Frauen einlassen wollen, sondern weil wir noch kein besseres Verfahren gefunden haben, nach denjenigen selten vorkommenden Ausnahmenfrauen zu suchen, für die es sich lohnt, Jahre seines Lebens mitsamt den darin enthaltenen Chancen einzusetzen und zu riskieren. Für frustrierte Psychotanten riskieren wir nämlich zu Recht nichts. Und daher empfinden Männer die Forderungen von Frauen, so geliebt zu werden, wie sie sind, auch als Zumutung. Denn es ist nun mal eine Zumutung, für einen Menschen auf die Chancen des eigenen Lebens zu verzichten, nur weil er nicht zu einer Beziehung in der Lage ist, sondern auf Betreuung angewiesen ist. Und wer gegen diese Regel verstößt, dem fehlt nicht einfach der Mut in Sachen Gefühl, sondern er ist schlicht und einfach dumm.

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Silvia Jelincic

Silvia Jelincic bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:10

fischundfleisch

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