Die Menschheit lebt eine große Lüge!

Diese schockierende Erkenntnis hatte der NASA-Astronaut Ron Garan, als er zum ersten Mal aus dem Fenster der Internationalen Raumstation blickte. Was er sah, veränderte seine Sicht auf die Welt für immer und enthüllte eine unbequeme Wahrheit, die die Mächtigen uns vorenthalten wollen.

Garan, der insgesamt 178 Tage im Weltraum verbrachte und dabei über 114 Millionen Kilometer zurücklegte, wurde Zeuge eines Anblicks, den nur wenige Menschen je zu Gesicht bekommen. Doch statt Ehrfurcht und Bewunderung löste der Blick auf unseren blauen Planeten bei ihm ein Gefühl tiefer Traurigkeit aus.

"Als ich aus dem Fenster der Internationalen Raumstation schaute, sah ich die paparazziartigen Blitze von Gewittern, ich sah tanzende Vorhänge von Polarlichtern, die so nah schienen, als könnten wir sie anfassen. Und ich sah die unglaubliche Dünne der Atmosphäre unseres Planeten. In diesem Moment wurde mir die ernüchternde Erkenntnis zuteil, dass diese hauchdünne Schicht jedes Lebewesen auf unserem Planeten am Leben erhält", erklärte Garan in einem Interview.

Doch was er nicht sah, war noch erschreckender: "Ich sah eine schillernde Biosphäre, in der es von Leben wimmelte. Die Wirtschaft habe ich nicht gesehen. Aber da unsere vom Menschen geschaffenen Systeme alles, einschließlich der lebenserhaltenden Systeme unseres Planeten, als hundertprozentige Tochtergesellschaft der globalen Wirtschaft behandeln, ist es aus dem Blickwinkel des Weltraums offensichtlich, dass wir eine Lüge leben."

Diese Erkenntnis führte Garan zu einer dringenden Botschaft an die Menschheit: Wir müssen unsere Prioritäten neu bewerten und von der Denkweise "Wirtschaft vor Gesellschaft vor Planet" zur Denkweise "Planet vor Gesellschaft vor Wirtschaft" übergehen. Nur so können wir unseren evolutionären Prozess fortsetzen und das Überleben unserer Spezies sichern.

Der Astronaut warnt eindringlich, dass wir als Zivilisation einen sehr "hohen Preis" für unsere Unfähigkeit zahlen, eine stärker planetarische Perspektive zu entwickeln. Dies sei auch ein wichtiger Grund dafür, dass wir viele unserer Probleme nicht lösen könnten. Selbst wenn unsere Wirtschaftstätigkeit auf der einen Seite die Lebensqualität verbessere, sei sie auf der anderen Seite eine Katastrophe für den Planeten.

Garans Botschaft ist klar: Wir müssen jetzt handeln, um unseren Planeten zu schützen und eine nachhaltige Zukunft für alle zu sichern. Die Lüge, in der wir leben, kann nicht länger ignoriert werden. Es liegt an uns allen, unsere Sichtweise zu ändern und die Erde als das zu behandeln, was sie ist: unser einziges Zuhause im Universum.

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