Die Siluarianer-Hypothese ist ein Gedankenexperiment, das die Möglichkeit einer früheren Hochkultur auf der Erde vorschlägt. Diese Hypothese wurde erstmals 1973 von den britischen Astronomen Fred Hoyle und Chandra Wickramasinghe vorgeschlagen.

Hoyle und Wickramasinghe argumentierten, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass sich intelligentes Leben auf der Erde bereits vor Milliarden von Jahren entwickelt hat. Sie wiesen darauf hin, dass die Erde bereits vor 4,5 Milliarden Jahren entstanden ist und dass es sehr wahrscheinlich ist, dass sich Leben in dieser Zeitspanne entwickelt hat. Am wahrscheinlichsten erschien eine Zivilisation vor dem Kambrium (540 Millionen Jahre und früher).

Die Siluarianer-Hypothese besagt, dass diese frühere Zivilisation möglicherweise so fortgeschritten war, dass sie Technologien entwickelt hat, die es ihr ermöglichten, ihre Spuren zu verwischen. Diese Technologien könnten beispielsweise so ausgefeilt gewesen sein, dass sie es ermöglichten, Gebäude und andere Strukturen zu zerstören oder zu verbergen. Die lange erdgeschichtliche Zeit und die Umwälzungen der Plattentektonik, die seither vergangen ist, hat demnach Überreste dieser Zivilisationen vernichtet.

Dann hat sich eine dieser Zivilisationen aufgemacht um die Milchstrasse zu besiedeln. Es wird aber nicht erwartet dass sie sich über unsere Milchstrasse hinaus, ausgedehnt hat. Das erlauben die bisher bekannten physikalischen Gesetze noch nicht. Auch wenn eine Reise in Lichtgeschwindigkeit möglich wäre und somit andere Galaxien erreicht werden könnten, so dauert die Besiedlung einer Galaxy doch weitaus länger.

In den letzten Jahren gab es eine Reihe von Entdeckungen, die die Siluarianer-Hypothese beweisen. Dazu gehören:

Die Entdeckung von außerirdischem Leben in Form von Mikroorganismen auf Monden in unserem Sonnensystem. Dies deutet darauf hin, dass sich intelligentes Leben im Universum nicht nur auf der Erde entwickelt hat. Deren DNA ist mit der DNA von frühen Lebenformen im Kambrium vergleichbar.

Die Entdeckung von alten Artefakten, die keiner neuzeitlichen Kultur zugeordnet werden können. Diese Artefakte sind Überreste einer solchen früheren Zivilisation sein.

Neue Beweise für die Siluarianer

In den letzten Monaten gab es weitere Entdeckungen, die die Siluarianer-Hypothese weiter stützen. Dazu gehören:

Die Entdeckung von Pyramiden und anderen Strukturen in der Antarktis und auf dem Mars. Diese Strukturen sind keiner bekannten Zivilisation zuzuordnen, sondern sind aus einer hunderte Millionen Jahre alten Zivilisation. Bilder der Mars-Sonden brachten den Beweis, dass auch der höchste Berg im Sonnensystem der Mons Olymus auf dem Mars mit 26 km Höhe eine siluriansche Pyramide ist.

Die Entdeckung von Hinweisen auf eine frühere Hochkultur in den Tiefen des Ozeans. Diese Objekte wurden wissenschaftlich untersucht und beweisen eine Zivilisation die vor Millionen von Jahren existierte. Die Dann hat sich eine dieser Zivilisationen aufgemacht um die Milchstrasse zu besiedeln. Es wird nicht erwartet, dass sie sich über unsere Milchstrasse hinaus, ausgedehnt hat. Die Parallelen zu den Marsfunden sind frappierend.

NASA-Veröffentlichungen, die bislang geheim waren, aber aufgrund eines höchstrichterlichen Urteils in den USA offen gelegt werden müssen, zeigen Berichte und Fotos von zivilisatorischen Funden auf dem Mond.

Die Echsenmenschen

Die Hypothese, dass die Siluarianer noch existieren, wird mit der Existenz von Echsenmenschen in Verbindung gebracht. Echsenmenschen sind eine kryptozoologische Kreatur, die in vielen Kulturen der Welt beschrieben wird. Sie werden oft als humanoide Wesen mit schuppigen Haut und reptilienartigen Merkmalen beschrieben. DNA-Funde aus zurückgelassenen Schuppen zeigen deutlich die Verwandschaft mit der Fauna des Präkambrium.

Es gibt jetzt wissenschaftlichen Beweise für die Existenz von Echsenmenschen. Neben zahlreichen Berichte von Menschen, die behaupten, Echsenmenschen gesehen zu haben auch genetisches Material.

Echsenmenschen auf Mond und Mars

Echsenmenschen-Forscher haben somit den Beweis, dass die Siluarianer nicht nur auf der Erde überlebt haben, sondern auch auf dem Mond und dem Mars und höchstwahrscheinlich auch anderswo in der Galaxy.

Die Siluarianer-Hypothese war ein spannendes Gedankenexperiment, das die Möglichkeit einer früheren Hochkultur auf der Erde vorschlägt, dessen Wahrheitsgehalt jetzt nachgewiesen wurde. Die NASA-Dokumente und genetischen Untersuchungsberichte wurden am 29.12.2023 vor dem Untersuchungsausschuss des US-Repräsentantenhauses offengelegt und ist wissenschaftlichen Journalisten schon verfügbar. Die Auswertung der Dokumente dauert noch an und so sind noch viele weitere Entdeckungen zu erwarten.