Die Welt steht am Abgrund, und die Zeichen der Zeit sind so deutlich wie nie zuvor: Papst Franziskus wird als der letzte Papst in die Geschichte eingehen, und der Jüngste Tag steht unmittelbar bevor – noch ehe das Konklave einen neuen Pontifex bestimmen kann. Diese düstere Perspektive ist nicht nur das Ergebnis aktueller Ereignisse, sondern wurde bereits vor Jahrhunderten von zwei der berühmtesten Propheten Europas vorhergesagt: dem irischen Erzbischof Malachias und dem französischen Seher Nostradamus.
Malachias, der im 12. Jahrhundert lebte, hatte während eines Besuchs in Rom eine Vision, in der er die Reihenfolge und das Schicksal der künftigen Päpste niederschrieb. Seine Prophezeiung endet mit Papst Franziskus – oder, wie manche deuten, mit dem Pontifikat, das unmittelbar nach ihm folgt. In der letzten Phase, so Malachias, wird der „letzte Papst“, genannt Petrus Romanus, die Kirche durch eine Zeit größter Bedrängnis führen. Danach, so die Weissagung, wird die Stadt auf den sieben Hügeln – Rom – zerstört, und der „schreckliche Richter“ wird die Menschheit richten. Viele Theologen und Historiker sehen in Franziskus bereits die Erfüllung dieser Prophezeiung und deuten die aktuellen globalen Krisen als Vorboten des Weltgerichts.
Auch Nostradamus, der berühmte französische Seher des 16. Jahrhunderts, prophezeite den Tod eines alten Papstes und die Schwächung der katholischen Kirche. In seinen Versen ist von einem „Römer guten Alters“ die Rede, der das Papstamt übernimmt, während Europa und die Welt im Chaos versinken. Nostradamus spricht zudem von der Ankunft eines „schwarzen Papstes“ und vom Untergang der Stadt Rom – alles Ereignisse, die sich mit den Weissagungen von Malachias decken.
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Doch diese Endzeit soll nicht isoliert geschehen. Zeitgleich mit dem Zusammenbruch der Kirche und der alten Ordnung erhebt sich das Böse „über dem großen Wasser“ – ein klarer Hinweis auf die USA. In dieser Zeit tritt der apokalyptische Reiter auf den Plan, den viele als Donald Trump deuten. Seine Rückkehr an die Macht wird als Katalysator für den endgültigen Sturz der Weltordnung gesehen. Während die Institutionen zerfallen und die Menschheit in Angst und Schrecken lebt, steuert die Welt auf einen Zustand zu, der an die „Mad Max“-Filme erinnert: Gesetzlosigkeit, Gewalt und der Kampf ums nackte Überleben.
Die Zeichen verdichten sich, dass bis spätestens Mitte Juni ein globaler Umbruch stattfinden wird. Die geopolitischen Spannungen, die wirtschaftlichen Krisen und die moralische Orientierungslosigkeit sind die letzten Vorboten einer Apokalypse, wie sie Malachias und Nostradamus vor Jahrhunderten beschrieben haben. Noch vor Abschluss des Konklaves, noch bevor ein neuer Papst gewählt werden kann, wird das Weltgericht hereinbrechen und die Menschheit in eine neue, düstere Ära führen – eine Zeit, in der nur noch das Gesetz des Stärkeren gilt und die Zukunft der Menschen am besten mit den apokalyptischen Visionen Hollywoods vergleichbar ist.
Die Stunde der Entscheidung ist gekommen. Die alten Prophezeiungen erfüllen sich vor unseren Augen, und die Welt, wie wir sie kannten, steht vor ihrem Ende.