Amara Okafor, Nigeria: "Wenn die Temperaturen weiter steigen, wird unser Farmland zur Wüste. Wir haben keine andere Wahl, als wegzugehen."
Carlos Mendoza, Ecuador: "Die Hitze macht unsere Kakaoplantagen unfruchtbar. Ohne Ernte können wir hier nicht überleben."
Fatima Al-Sayed, Sudan: "Der Nil trocknet aus. Ohne Wasser ist unser Leben hier unmöglich."
Raj Patel, Indien: "Die Monsunregen werden immer unberechenbarer. Unsere Reisfelder ertrinken oder verdorren."
Maria Santos, Brasilien: "Der Amazonas brennt. Unser Zuhause verschwindet vor unseren Augen."
Kwame Adu, Ghana: "Die Küstenerosion frisst unser Land. Bald wird unser Dorf im Meer verschwinden."
Aisha Mbeki, Kenia: "Die Dürren werden länger und härter. Unsere Herden verhungern."
Luis Gomez, Kolumbien: "Die Kaffeepflanzen sterben in der Hitze. Ohne Kaffee haben wir kein Einkommen."
Zainab Hassan, Somalia: "Der Hunger treibt uns weg. Die Ernten fallen immer kleiner aus."
Miguel Ortiz, Peru: "Die Gletscher in den Anden schmelzen. Unser Trinkwasser schwindet."
Asha Devi, Bangladesch: "Die Überschwemmungen werden schlimmer. Unser Land versinkt im Meer."
Emmanuel Kouassi, Elfenbeinküste: "Die Kakaobäume leiden unter der Hitze. Ohne Schokolade keine Zukunft."
Mariam Conteh, Sierra Leone: "Die Regenfälle werden zu stark. Unsere Häuser werden weggespült."
Juan Hernandez, Honduras: "Die Hurrikane werden stärker. Wir können nicht jedes Jahr von vorne anfangen."
Amina Diallo, Mali: "Die Sahara breitet sich aus. Unser Dorf wird bald von Sand bedeckt sein."
Roberto Silva, Venezuela: "Der Orinoco trocknet aus. Die Fische verschwinden, wovon sollen wir leben?"
Nadia Ismail, Ägypten: "Das Nildelta wird vom Meer überflutet. Unsere fruchtbarsten Böden gehen verloren."
Alejandro Ruiz, Panama: "Die Korallenriffe sterben. Ohne sie haben wir keinen Schutz vor Stürmen."
Priya Sharma, Sri Lanka: "Die Teeplantagen leiden unter der Hitze. Unser wichtigstes Exportgut ist bedroht."
Ousmane Diop, Senegal: "Der Fischfang wird immer schwieriger. Die Meere erwärmen sich zu schnell."
Isabella Morales, Costa Rica: "Der Regenwald stirbt. Mit ihm verschwindet unsere Lebensgrundlage."
Abdul Rahman, Jemen: "Die Wasserknappheit wird unerträglich. Wir können nicht ohne Wasser leben."
Lucia Fernandez, Philippinen: "Die Taifune werden zu stark. Unser Inselstaat wird unbewohnbar."
Kofi Mensah, Togo: "Die Küstenerosion frisst unser Land. Wir verlieren unsere Heimat ans Meer."
Mei Ling, Indonesien: "Der steigende Meeresspiegel bedroht unsere Inseln. Wohin sollen wir gehen?"
Jamal Abdi, Äthiopien: "Die Dürren machen Landwirtschaft unmöglich. Wir können unsere Familien nicht ernähren."
Carmen Ortega, Nicaragua: "Die Kaffeepflanzen sterben in der Hitze. Ohne sie haben wir kein Einkommen."
Youssef El-Masri, Libanon: "Die Zedernwälder verschwinden. Mit ihnen geht unsere Identität verloren."
Adama Traore, Burkina Faso: "Die Wüste breitet sich aus. Unser Land wird unbewohnbar."
Leilani Taufaasau, Samoa: "Der steigende Meeresspiegel bedroht unsere Existenz. Unser Paradies versinkt im Meer."