Der Hurrikan Milton, der sich derzeit auf Florida zubewegt, stellt eine ernsthafte Bedrohung für den US-Bundesstaat dar. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 270 Kilometern pro Stunde wird erwartet, dass Milton als Hurrikan der Kategorie 4 oder 5 auf Land trifft. Experten warnen, dass er einer der zerstörerischsten Hurrikane werden könnte, die je in dieser Region registriert wurden.
Die Behörden haben Evakuierungen angeordnet, und Tausende Menschen sind bereits auf der Flucht. Gouverneur Ron DeSantis und US-Präsident Joe Biden haben die Bevölkerung eindringlich aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen. In der Region Tampa mit drei Millionen Einwohnern werden Sturmfluten erwartet, die doppelt so hoch sein könnten wie beim Sturm Helene vor zwei Wochen.
Der Inhalt und der Wert dieser Aussage von Merz dürfte so langsam auch für schlichtere Gemüter offenbar werden.
Er ist kein Kinderbuchautor, sondern Jurist und hat daher von sehr vielen Dingen keine Ahnung.
Hurrikan Helene
Vor nur zehn Tagen wurde der Südosten der USA bereits von Hurrikan Helene heimgesucht. Dieser Sturm verursachte erhebliche Schäden und forderte mindestens 230 Menschenleben. Damit war Helene nach Hurrikan Katrina im Jahr 2005 der folgenschwerste Sturm, der in den letzten 50 Jahren das US-Festland getroffen hat.
Rekordverdächtige Stürme
Milton und Helene zählen zu den stärksten jemals gemessenen Hurrikanen in dieser Region. Die Intensität und Häufigkeit dieser Stürme sind bemerkenswert. Seit dem 26. September traten im Atlantik fünf Hurrikane auf - eine noch nie dagewesene Anzahl in so kurzer Zeit.
Diese Stürme verursachen nicht nur enorme menschliche Tragödien, sondern auch immense wirtschaftliche Schäden. Die Kosten für Wiederaufbau und Reparaturen nach solch verheerenden Hurrikanen können in die Milliarden gehen.
Bei diesem Foodblogger hier ist die Unwissenheit sogar noch größer.
Wie befand kürzlich - so treffsicher - ein AfD-Abgeordneter zum "Nein" des AfD Verbotantrags durch Söder sinngemäß:
Seinen besten Ideengeber verprellt man nicht, schließlich ist die AfD die Hand, die ihn füttert.
Globale Häufung von Extremwettern
Die Häufung extremer Wetterereignisse ist nicht auf die USA beschränkt. Weltweit beobachten Wissenschaftler eine Zunahme von schweren Unwettern, Überschwemmungen, Dürren und Hitzewellen. Ein wesentlicher Faktor für diese Entwicklung ist die globale Erwärmung, insbesondere die Erwärmung der Meere.
Wärmere Meeresoberflächen liefern mehr Energie für die Entstehung und Intensivierung von tropischen Wirbelstürmen. Eine aktuelle Studie zur Hurrikan Helene ergab, dass der Klimawandel die Regenfälle und Winde um etwa 10 Prozent verstärkt hat.
Diese Entwicklung unterstreicht die dringende Notwendigkeit, den Klimawandel zu bekämpfen und Anpassungsstrategien zu entwickeln, um die Auswirkungen extremer Wetterereignisse zu mildern.