Seit etwa 1880 gibt es in Europa regelmäßige Wetteraufzeichnungen. In Japan schon 1000 Jahre mehr. Seit 1200 Jahren wird in Japan das Datum der ersten Kirschblüte akribisch dokumentiert – eine der längsten kontinuierlichen Naturbeobachtungen der Welt. Diese Aufzeichnungen zeigen über ein Jahrtausend hinweg eine bemerkenswerte Konstanz. Die Blütezeit der Kirschbäume, ein Symbol des japanischen Frühlings, blieb lange stabil und folgte einem natürlichen Rhythmus. Doch in den letzten Jahrzehnten zeichnet sich ein dramatischer Wandel ab: Die Blüte beginnt immer früher, ein deutliches Zeichen für die globale Erwärmung.
Diese Verschiebung ist mehr als nur eine kulturelle Veränderung – sie ist ein alarmierender Indikator für den Klimawandel. Höhere Temperaturen im Winter und Frühling bringen die Bäume aus ihrem gewohnten Zyklus. Was einst ein verlässlicher Marker der Jahreszeiten war, wird nun zu einem stillen Zeugnis der ökologischen Krise. Die Kirschblüte mahnt uns, die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Natur ernst zu nehmen und dringend zu handeln.
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