Für wie dumm halten Schweizer Medien die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger?
Zurzeit geben sich die Schweizer Staatsmedien ihrer Lieblingsbeschäftigung hin: dem Kaffeesatzlesen. Verbreiten sie Ukasse und machen damit Kasse? Mitnichten! Dies gilt auch für die private Presse, die systematisch nachbeten, was vom Schweizer Umfrageinstitut mit De-facto-Monopol (quasi einer Lizenz zum Geld drucken) kommt.
Eines ist jedenfalls sicher: Die Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger werden am 28. Februar 2016 wieder einmal zeigen, dass, dass sie sich weder von der Werbung noch von diskutablen Umfrageergebnissen im Vorfeld der Abstimmung beirren lassen.