Eine schleichende Gefahr oder sollten wir nicht eher im Plural und von Gefahren sprechen? Und warum überhaupt noch von schleichenden, wo sie doch mit lautem Gezeter über uns hereinbrechen, allen Ortens?
Es sind wirklich viele Gefahren welche im Moment auf die Menschen lauern, egal wo jemand herkommt, welche Gesinnung die Person in sich trägt, oder welche Hautfarbe sie hat. Wir Mensch scheinen so unendlich dumm zu sein, dass wir nicht merken, wie wir ins offenen Messer laufen. Ins offenen Messer der Demagogen. Jenen, welche noch nie etwas Gutes für die Menschen getan haben, nur für ihren kleinen Kreis an Auserwählten aber uns das Blaue von Himmel runter lügen oder das Weiße aus den Augen stehlen.
Dieses Spiel dauert an, seitdem der Mensch sesshaft wurde und sich zu sogenannten Superstämmen entwickelte, als es darum ging Gebiete zu erobern, um für Nahrung der Eigenen zu sorgen. Es ging immer nur um Macht und zu diesem Behuf wurden Ideologien geschaffen, egal ob religiös, politisch wissenschaftlicher oder aber auch pseudowissenschaftlicher Natur. Letzt endlich dienen sie alle nur einer kleinen Elite, welche sich anmaßt, sich über andere zu erheben.
Zwei dieser Gefahren sind a) der Islam und b) der linke Faschismus. Warum gerade diese beiden und nicht die Rechtspopulisten wie Geert Wilders, Marie le Pen oder wie sie alle heißen mögen. Damit will ich aber sicherlich keine Lanze für dieses Lager brechen, denn ich fühle mich davon so weit entfernt wie unsere Erde der nächsten Supernova.
Der Islam lässt nun nach und nach seine Masken fallen. Wir brauchen uns nur anhören was diese türkischen Minister so von sich geben. Wie war das mit dem „Heiligen Krieg in Europa?“ oder den wüsten Beschimpfungen der AKP-Politspitze, dass alle in Europa Nazis wären? Und die Linken Europas befeuern eine derartige Sicht und Ausdrucksweise noch. So sind es ja die linken Kräfte welche seit 1945 hart daran arbeiten, dass wir heute linke nebulöse Urständ feiern wie sie noch nie in der Geschichte der Menschheit vorhanden waren. Die sozialistische Idee ist als solche ja nicht unbedingt schlecht, doch zu glauben eine Welt schaffen zu können von heute auf morgen in der alle gewachsenen Unterschiede über Nacht verschwinden, das ist Dummheit und gemeingefährlich. Auch wenn Sir Karl Popper in seinem Werk „Die offene Gesellschaft“ eine evolutionäre Entwicklung des Miteinanders verschiedener Kulturen, inklusive dem Rechte auf Versuch und Irrtum, propagiert, gleichzeitig aber Platons Ideen verwirft, weil er sie als wahrhaftig erste diktatorische Staatsform betitelt, so entbehrt dieser Gedanke die Umstände der Zeit Platons als auch die der seinigen. Wenn wir uns nun diese vielen Menschen, welche sich dieser Doktrin „Der offenen Gesellschaft“ bedingungslos hingeben und auch noch glauben, dass alles was nicht diesem, ihrem Denken entspricht, also auch jede Kritik, die aufkommt, sogleich die Tür gewiesen wird, mit der Bemerkung, „Mit Dir rede ich gar nicht mehr, da hört sich ja jedes Gespräch auf!“, genau diese merken nicht wie intolerant sie sind, wie wenig Gesprächsbereit und offen sie sind, obwohl gerade sie diejenigen sind die dies von allen anderen einfordern.
Der Linke Thinktank hat über viele Jahre an Einfluss gewonnen, ohne dass wir uns, dessen richtig bewusst waren bzw. sind. Wie sehr sich die Sozialisten mit den Grünen verstehen, zeigt sich heute in der Politik ganz klar. Die Grünen waren ursprünglich eine Gemeinschaft von Revolutionären, wollten wir glauben. Sind sie das aber wirklich gewesen? Heute offenbaren sie ein völlig anderes Bild. Wenn wir uns die deutschen Grünen näher ansehen und uns nur einmal auf die Aussagen konzentrieren welche in Bezug zu Willkommenskultur, offene Grenzen, Wahlrecht für Asylwerber, Hofieren des Islams usw. ansehen oder besser anhören, so kann einem normal denkenden Menschen nur noch kotz übel werden. Das derlei politische Agitation bei vielen Menschen Unmut und Gegenreaktionen auslösen ist nur verständlich. Selbst andere Parteien, welche jetzt nicht in das rechtspopulistische Lager zu zählen sind, haben langsam aber sicher die Schnauze voll und begehren auf, obwohl sie schon seit Langem diesem linken Denken verhaftet sind, ohne es zu wissen. Zeitgeist eben. Auch wenn sich ihr aufbegehren, wie gerade eben, sich nicht direkt gegen links richtet als vielmehr gegen die unverschämten Aussagen der türkischen Minister, welche zumal vorgeben über die geschichtliche Entwicklung Europas Bescheid zu wissen und auf der anderen Seite sich als Herrschaftsrasse aller Menschen aufspielen. Weder sind sie es nicht noch ein anderes Volk auf diesem Planeten und schon gar nicht darf sich dies irgendjemand anmaßen. Dass die Türken seit geraumer Zeit, und zwar seit Anfang des 20. Jh. eine nationalistische Prägung haben, dürfte geschichtlich Bewanderten nicht entgangen sein. Nur stellt sich hier sofort die Frage, wie können linke europäische Politiker so dumm sein und ein Volk, welches in einem hohen Maß politisch wie auch religiös rechtslastig ist wie fast kein anderes, willkommen heißen? Wie passt das zusammen? Was steckt da dahinter? Der Witz an dieser ganzen Angelegenheit besteht doch mittlerweile darin, dass die rechten Kräfte in Europa, die ja noch am ehesten damit sympathisieren könnten, sich entschieden gegen diese Ideologie wenden und die Linken, welche von Natur aus gegen faschistoide Tendenzen auftraten, diese heute als unbedenklich einstufen. Ja sie unterhalten sogar eine hochgradig faschistische Gruppierung, die ANTIFA. Diese erinnert mich ganz stark an Hitlers Sturmabteilung, kurz genannt SA. So randalierend benehmen sich interessanterweise keine rechten Gruppierungen mehr, diese beschmieren, im Gegensatz zur ANTIFA, nur noch selten die Hauswände mit ihren Zeichen.
Wenn die Einen, die Linken, welche für die vollkommene Abschaffung des Europäers eintreten, siehe und höre „der Deutsche ist eine Köter Rasse“ oder gar einige deutsche Politiker es gar nicht mehr erwarten können und es so formulierten „Dass die Deutschen zur Minderheit im eigenen Land werden“, diejenigen rechten ideologischen Mächte, nach Europa holen, dann ist ein ideologisch und auch religiös gefärbter Konflikt unausweichlich. Und je mehr diverse Politiker der Großparteien als auch kirchliche Würdenträger sich diesen Islamfaschisten anbiedern, desto schlimmer wird es werden.
Bezeichnend war die Antwort des nunmehrigen Bundespräsidenten von Österreich Van der Bellen im Vorfeld der Wahl bei der letzten Diskussionsrunde mit Hofer am 1.12.2016 im ORF, auf die Frage von Ingrid Turnher bezüglich dem Saudischen König Abdullah Kulturzentrum in Wien. Diese beantwortete Hofer absolut ablehnend und empfahl auch die sofortige Schließung, während VdB keine Meinung dazu hatte und nur lakonisch mit einem leicht süffisanten Grinsen „Für irgendwas wird es schon gut sein“, kommentierte. Bedenkt man, dass die Grünen als auch die Blauen, sprich die FPÖ, sich im Juli 2012 gegen dieses Zentrum im Nationalrat aussprachen und während sich die FPÖ seither verstärkt gegen alles Islamische wendet und nun auch immer mehr stimmen von Seiten der ÖVP laut werden, siehe AM Kurz, so verwundert es doch sehr, dass die Grünen diesbezüglich nun eine völlig neue Position einnehmen.
Blicken wir weiter in die Vergangenheit so können wir erkennen, dass die grüne Denkfabrik aus lauter wohlhabenden Sprössen bestand, welche heute den Ton in der Politik angeben. Ware die Grünen nicht die 68er Generation die zum Schutz der Natur aufriefen, wie in Hainburg, ich war übrigens damals mit von der Partie, oder die strikte Ablehnung der Atomkraft? Dies alles diente nur dazu die Jungen Menschen an sie zu binden. Denn tatsächlich durchliefen die meisten grünen Rädelsführer die sogenannte Frankfurter Schule, welche eine ganz starke linkslinke, kommunistisch marxistische Ausrichtung aufweist. Die Frankfurter Schule wiederum wurde schon lange vor 1930 gegründet und hat ihre Wurzeln in New York und erfuhr auch in Folge eine großzügige finanzielle Unterstützung von seitens Rockefellers. Diesen Ideologen ging es nur darum die Machtfülle der Elite zu sichern, indem sie durch gezielte Manipulation der Massen linkslinkes Gedankengut und Terminologien unters Volk brachten.
Dadurch wird auch auf einmal verständlich, warum all jene, welche scheinbare linke Stammwähler sind, in Diskussionen mit anderen sofort mit der Nazikeule daherkommen nur, wenn man eine andere Ansicht vertritt und diese selber aber überhaupt nichts mit dem Nazismus zu tun hat. Man wird ja leider auch in den Foren oder anderwärts dann von diesem Schlag als dumm abgestempelt, so als ob sie selber die Weisheit mit dem Löffel gefressen hätten. Selber bringen sie aber nicht ein einziges Argument vor, um ihre Sicht der Dinge zu belegen, auch wenn man sie darum bittet. Was für eine arrogante Ignoranz.
Auf der anderen Seite aber wieder werden jenen, welche nachweislich aus ihrer Geschichte heraus, wie die Türken, doch seit Kaiser Wilhelm I. durch die militärische Unterstützung bei den Reformbestrebungen und auch danach im 1. Weltkrieg, mit ausgesprochen rechtsnationalistischen Tendenzen umworben. Siehe Graue Wölfe! Auch bediente sich Hitler der vor allem türkischen Muslime, um mitunter auch gegen die Juden vorzugehen, da sie in ihnen die geeigneten Verbündeten sahen.
Der Islam war schon immer eine Ideologie, welche gegen jedwede Andersgläubigkeit vorging, also ausgeprägt intolerant bei gleichzeitiger Täuschung. Dies ist nicht nur eine angebliche Erscheinung der Neuzeit, sondern war immer schon Programm. Und genau das ist der Punkt worin sich die linken als auch die Islamisten so gleichen, die Intoleranz und Täuschung. Doch werden die Linken eines Tages schön blöd aus der Wäsche schauen, wenn sie realisieren, dass sie nur von den Islamisten benutzt wurden, damit diese ihr Ziel, welches ja nicht einmal mehr von denen hinter vorgehaltener Hand ausgesprochen, sondern offen verkündet wird, vor den Trümmern der eigenen naiven Weltanschauung einer globalen Einheitsgesellschaft, welche dümmer nicht sein kann, stehen. Die Linken beabsichtigen ja doch nur die Täuschung der eigenen Leute und diese Rechnung wird nicht aufgehen.
So frage ich mich unentwegt, wie man nur so blind sein kann, die Zeichen nicht sehen zu wollen. Auf der anderen Seite befinden sich diejenigen die das alles wahrnehmen und berechtigterweise entsprechende Ressentiments darüber ausbilden, es aber nicht schaffen dagegen eine gemeinsame Front zu errichten, welche frei vom Vorwurf der Rechtslastigkeit oder gar Radikalität ist. Vielleicht ist es im Moment nicht wichtig, ob man sich derartige Vorwürfe an den Kopf werfen lassen soll oder nicht. Genauso wie viele Sympathisanten der Linken im Bewusstsein, dass sie Linke sind, obwohl sie ja gar nicht wissen was der geheime Kopf dieser Hydra mit ihnen vorhat, auch noch stolz darauf sind.
Wir erleben heute eine wirklich verrückte Zeit. Jeder glaubt zu wissen, was richtig sei, weiß ich es? Mit Sicherheit nicht doch meine nun fast 30-jährige Auseinandersetzung mit buddhistischer Philosophie und Theorie verlieh mir ein gewisses untrügliches Gespür was richtig und was falsch ist. Und zugegeben, auch ich war lange Zeit absolut auf der Seite der Grünen und Sozialisten, ich ließ mich täuschen. Die Theorien klingen ja gut, doch sind sie in konsequenter Weise nicht zu Ende gedacht und vor allem wurde die Rechnung ohne den Islam gemacht. Vielleicht hat die momentane Situation auch was Gutes, indem sie offenbart, welche politische Ideologie wie tickt und wie der Islam versucht die Weltherrschaft zu übernehmen. Doch kann ein solch bereinigender Prozess nur dann positiv verlaufen, wenn die Menschen aufwachen und sich dieser Realität stellen ohne Wenn und Aber. Das wird eine für alle Beteiligten eine äußerst Schmerzhafte Erfahrung.