Screenshot AfD-Archiv-Bodenseekreis http://www.afd-archiv-bodenseekreis.de/2017/02/10/nicht-mehr-mit-mir-cdu-dissidentin-angelika-barbe-rechnet-ab/
Wir haben uns entschieden! Wir wählen am 24. September die einzige Alternative zum linken Einheitsbrei, der uns von den etablierten Parteien vorgesetzt wird. Wir wählen das, was gemeinhin Opposition genannt wird und in der BRD ohne die AfD quasi nicht mehr existent ist, auch wenn der nette Herr Lindner jetzt auf einmal AfD-Themen für sich entdeckt.
Wir sind überzeugt, daß wir damit das richtige für Deutschland tun und hier sind unsere 12 Gründe, warum wir das so sehen. Natürlich hätten wir noch mindestens 12 andere Gründe aufschreiben können, aber diese hier waren für uns besonders ausschlaggebend.
1. Der Islam gehört nicht zu Deutschland
Screenshot Focus online http://www.focus.de/politik/videos/repraesentative-umfrage-70-prozent-der-deutschen-finden-dass-der-islam-nicht-zu-deutschland-gehoert_id_6027429.html
Wer behauptet, der Islam gehöre zu Deutschland, der soll uns doch bitte auch mal erklären, welchen Islam er denn meint. Angeblich gebe es ja „den Islam“ gar nicht. Aber wenn dem so ist, welcher der unzähligen Islame ist denn dann der, der in der BRD beheimatet sein soll? Etwa der, den Hamed Abdel-Samad beschreibt? Zur Erinnerung: Das ist der Mann, der sich nur unter Polizeischutz in der Öffentlichkeit bewegen kann, weil fromme Betbrüder der „Friedensreligion“ ihm nach dem Leben trachten.
Vielleicht helfen bei der Klärung dieser Frage auch die Argumente einer Nora Illi, die vermummte Talkshow-Dame von Anne Will, oder die von Frau M. Khola Hübsch, die seit geraumer Zeit fremden Männern den Handschlag verweigert, weil das jetzt so hipp ist bei den gottergebenen Muslimas. Jedem, der hierzulande streng nach dem Islam leben möchte, ist die Ausreise in ein Land zu empfehlen, in dem es eine entsprechende Bevölkerungsmehrheit gibt. Daß die Menschenrechte dort eher nicht zu beliebt sind, hat natürlich nichts mit den unzähligen daselbst vorherrschenden Islamen zu tun, ist aber fester Bestandteil der nahöstlichen und nordafrikanischen Kulturkreise. Wir können jedenfalls gut und gerne auf diese Radikalislamisten verzichten.
2. Offene Grenzen und Sozialstaat sind nicht miteinander vereinbar
Oder etwa doch, und wenn ja, dann wo? Die AfD ist die einzige Partei in der BRD, die glaubwürdig beim Thema Asylkrise differenziert und darlegt, daß es eben nicht zu schaffen ist, wenn eine unbegrenzte Zahl potentieller Sozialtouristen grenzenlosen Anspruch auf Hartz 4 oder äquivalente Geldleistungen hat. Der Sozialstaat ist kein endloser Quell von Milch und Honig, sondern es handelt sich um Geld, das im Inland erwirtschaftet wird – von den steuerpflichtigen Erwerbstätigen und nicht von der Bundesregierung, Herr Maas!
Der Anspruch auf sozialstaatliche Leistungen ist quasi ein exklusives Clubgut, welches als solches zu schützen ist. Während die viel geschmähten 68er aus ihrer eigenen Kindheit und Jugend in Kriegs- und Nachkriegszeit noch wissen, daß Wohlstand endlich ist und erwirtschaftet werden muß, hat die Generation Golf, die jetzt in Amt und Würden ist, diese Erfahrung vollständig verloren. Klar: Wer nichts anderes kennt als immer voller werdende Kinderzimmer, Farbfernseher, Videogeräte, Heimcomputer und vieles mehr, dem fehlt die Kenntnis, daß Wohlstand nicht beliebig teilbar ist. So traurig es ist, aber ein Sozialstaat, der jeden versorgt, der an der Grenze auftaucht, hat fertig – wenn nicht jetzt, dann bald.
3. Frau Kahane und die Amadeu Antonio Stiftung
Screenshot Junge Freiheit https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/kahane-der-osten-ist-zu-weiss/
Allein die Tatsache, daß diese Leute mit einer Stasi-Funktionärin an der Spitze von der Bundesregierung auch noch finanziell gepudert werden, wäre für uns schon Grund genug, die AfD zu wählen. Stasi-Methoden, (Internet-)Pranger und Meinungsdiktatur der Denunzianten – das hatten wir wirklich alles schon! Diese Geheime Facebook-Polizei, nennen wir sie der Kürze zuliebe GeFaPo, sorgt eben gerade nicht dafür, daß justitiable Äußerungen aus dem Internet verschwinden oder – wenn das mit dem Gewaltmonopol des Staates mehr als ein Scherz sein soll – der Justiz übergeben werden.
Es gibt im Internet massenhaft Sammlungen von Texten und Videos, die auf Facebook gelöscht wurden. Sei es, daß jemand vorrechnet, wie viel Geld einer mehrköpfigen Asylfamilie zusteht oder daß jemand einfach nur Buch darüber führt, wie oft Feuer in Asylantenheimen nicht Folge einer rechtsradikalen Brandstiftung sind. Der Salafist, was immer das auch sein mag, Pierre Vogel verbreitet unterdessen seine Parolen munter weiter. Hat dieser eigentlich irgendwas mit einem der vielen Islame zu tun?
4. Kinderehen darf es in der BRD nicht geben
Screenshot Zeit online http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-11/aydan-oezoguz-integrationsbeauftragte-kinderehen
Was ist das eigentlich für ein ekelhaft verharmlosendes Wort für die sexuelle Ausbeutung kleiner Mädchen? Wenn unsere fragwürdige Integrationsministerin Aydan Özoğuz nur fünf Minuten über solche Dinge und von „Augenmaß“ bei radikalen Islamisten spricht, hören wir den Wahlzettel schon buchstäblich „AAAAEFFFFDEEE“ schreien. Das Asylrecht ist im übrigen insbesondere auch für minderjährige Mädchen gedacht, denen im Herkunftsland die Zwangsverheiratung mit einem Päderasten droht. Es ist schlicht notwendig, daß solche „Ehen“ in der BRD annulliert und die Opfer der staatlichen Jugendvorsorge übergeben werden.
Ob sexueller Mißbrauch Minderjähriger oder Schutzbefohlener vorliegt, ist im Einzelfall von der Justiz zu prüfen. Wenn Zweifel über die Frage vorliegen, ob die „Ehefrau“ im heiratsfähigen Alter ist, müssen eben Altersbestimmungsgutachten eingeholt werden. Nicht jedes iranische Dokument, welches einem Mädchen bescheinigt, volljährig zu sein und von einem dortigen „Beamten“ für ein kleines Trinkgeld ausgestellt wurde, muß zwingend von BRD-Behörden anerkannt werden. Wir sind in der BRD und hier gilt hiesiges Recht. Der Eiertanz, den sich unsere regierenden Politiker, gerade auch Justizminister Heiko Maas, dazu auf das politische Parkett legten, war für uns nur noch schwer zu ertragen.
5. Wenn jeder „besorgte Bürger“ rechtsradikal und Nazi ist
Screenshot Vice https://www.vice.com/de/article/ezwag4/so-erreichst-du-dass-dein-rechter-kollege-gefeuert-wird
Wenn aus echten Sorgen in den Medien „vermeintliche Sorgen“ werden und man selbst, gerade weil man sich Sorgen macht, plötzlich verhöhnt, verlacht, verspottet…als (Latenz-)Nazi, Aluhut-Träger oder „postfaktischer Mordernisierungsverlierer“ tituliert wird, dann fällt die Entscheidung in der Tat etwas leichter, eventuell doch lieber Leute zu wählen, die einen ernst nehmen und nicht „Pack“, „Dunkeldeutschland“ oder andere mehr oder weniger freundliche Beleidigungen äußern. In der BRD herrscht Meinungsfreiheit und es sollte absolut legitim sein, im Zusammenhang mit dem Asylrecht die Umsetzung geltender Gesetze zu fordern und sich Gedanken um die Frage zu machen, was geht und was nicht.
6. „Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber“
Lala, Jennifer Rostock. Ohne dieses Anti-Lied hätten wir wohl nie das Grundsatzprogramm der AfD selbst gelesen. Dümmer geht immer, nicht wahr? Wenn Kühe beispielsweise lieber Schafe entscheiden ließen, wer sie schlachten soll, wäre der Beweis erbracht. An dieser Stelle möchten wir uns natürlich auch für den Denkanstoß bedanken. ;)
7. Wir sind Deutsche!
Der Satz hat es in sich, nicht wahr? Auch bestens integrierte Gastarbeiterenkel und Urenkel sagen sowas und das ist auch gut so! Deutscher ist, wer deutscher Staatsbürger ist. Natürlich gilt das auch für Einwanderungsgeschichten verschiedener Art. Fragt man einen Deutschen, dessen Großeltern als Gastarbeiter ab den 60er Jahren aus Italien, dem damaligen Jugoslawien, Griechenland oder Portugal in die Bonner Republik eingereist sind, werden sich diese Leute deutsch und nicht mehr anders fühlen. Das ist bei Türken in vielen Fällen auch so – aber bei einer relevanten Zahl an ebensolchen auch nicht.
Ob jemand eine erfolgreiche Einwanderungsgeschichte hinter sich hat, sieht man, wenn das „neue“ und das „alte“ Land miteinander in Konflikt geraten. Während Zorica, Darko und Salvatore längst hier angekommen sind, weiß Sultan Erdogan, was er für loyale Mehmets und Fatmas in der BRD und Europa hat. Er selbst sagte vor einiger Zeit, daß die Türkei gar nicht zwingend Mitglied der Europäischen Union werden müsse – die Türkei sei in Form zahlloser Staatsbürger in der EU und in ihren Mitgliedsstaaten längst ein Teil davon. Wenn eine künftige Regierung das Türkei-Appeasement durch eine seriösere Außenpolitik ersetzt und der US-Präsident erkennen sollte, daß ein anatolisches Kalifat mit den Werten der NATO nichts zu tun hat, dann kann das hier im Inland ganz schnell lustig werden. Für uns alle.
8. Wir möchten keine Menschen „geschenkt“ bekommen
Mal ganz davon abgesehen, daß diese Formulierung „Menschen geschenkt bekommen“ ziemlich absurd ist, möchten wir auch nicht von Leuten regiert werden, die so etwas sagen. Es ist im Gegenteil ausgesprochen empathielos, hier von Geschenkmenschen zu sprechen. Was wir hier erleben ist kein deutsch-syrisches Freundschaftsprogramm. Diese Menschen sind auch nicht hier, damit sich kriegsschuldneurotische Deutsche mit Teddybären in Asylantenheimen vor der Welt reinwaschen können. Wer sich über dieses Elend in der BRD freut, der denkt und handelt zutiefst unmenschlich.
9. Wir sind allergisch gegen Bigotterie und Heuchelei
„Wo sind die Flüchtlinge?“, fragt die FAZ und liefert die Antwort gleich mit. Im gentrifizierten Stadtviertel, wo sich die Refugee-Welcome-Bahnhofsklatscher mit veganer Kost und fair getradedem Kaffee eindecken, sind sie, oh suprise surprise, nicht. Es sind, wie so oft, die unteren Bevölkerungsschichten, die die Zeche zahlen müssen. Ob das die Konkurrenz um billigen Wohnraum oder um schlecht bezahlte Arbeitsplätze für Personen mit geringer Schulausbildung bzw. Berufsqualifikation ist.
Von den Auswirkungen auf den inländischen Heiratsmarkt, wenn hier hunderttausende junge Männer, aber nur wenig Frauen und Kinder einreisen, möchten wir an dieser Stelle erst gar nicht sprechen. Auch hier ist der deutsche Geringverdiener am unteren Ende der Hackordnung derjenige, der das Nachsehen hat. Dabei sind Männer hier ohnehin die abgehängten: Frauen heiraten nicht oder nur sehr selten „nach unten“ und Männer haben nur selten die Möglichkeit, „nach oben“ zu heiraten. Klingt sexistisch? Ist aber so! Entsprechend wird die Folge der Asyl- und Einwanderungspolitik der Bundesregierung dafür sorgen, daß ein starker Überhang junger und kulturfremder Männer ohne, oder mit nur geringem Zugang zum hiesigen Heiratsmarkt ein Pulverfaß ist, auf dem wir sitzen.
10. Wir mögen verlogenen und opportunistischen „Feminismus“ nicht
Sexy Frauen in der Werbung -> #Aufschrei
Alter und weißer Mann, der einer Frau die Dirndltauglichkeit attestiert -> #Aufschrei
Dschungelcamp-Luder bezichtigt (unschuldigen!) Mann der Vergewaltigung -> #Aufschrei
14 Jahre alte Mädchen, die von ihren pädophilen Cousins unter dem Deckmantel „Kinderehe“ tagtäglich geschändet werden: WO BLEIBT EUER AUFSCHREI, IHR B***ES?!? Die Silvesternacht 2015/16 hat, wenige Monate nachdem Deutschland bunt und hell wurde, den Tahir-Platz nach Europa gebracht; nicht nur in Köln. Ein Jahr später wurden Hauptbahnhof und Domplatte zur Hochsicherheitszone. Es ist ruhig geblieben, aber die Zeiten unbeschwerter Silvesterfeiern mit Blick auf Rhein und Dom dürften der Vergangenheit angehören, Mädels. Und was tut Ihr? Ihr kritisiert die Polizei und stellt sie wegen ihres Fachjargons an den Internetpranger. Danke für nichts.
11. Dieses ganze Gender-Gaga nervt nur noch
Screenshot GenderGaga.de http://gendergaga.de/
Kein Mensch, außer vielleicht ein paar twitternden Hobby-Sprachpolizist*Innen, blickt da mehr durch. Lernt doch erst mal die 58 Geschlechter, von denen Ihr ständig faselt, auswendig oder geht doch einfach bitte einmal auf eine anständige Party im angesagtesten Club eurer Stadt — vong Real Life her! Die Regel ist doch, daß jemand Mann oder Frau ist. Ja, es gibt Ausnahmen und diese Menschen haben selbstverständlich einen Anspruch auf diskriminierungsfreie Behandlung. Aber sie sind eine verschwindend geringe Minderheit. Gender-X ist kein Zeichen von Fortschritt, sondern eher eins von intellektuellem Verfall. Frühsexualisierung in der Grundschule sorgt nicht für aufgeklärte Kinder, sondern macht einen Kult um Sexualität, der in keinem Verhältnis zu irgendeiner Vernunft steht. Hat eigentlich schon jemand von euch Unisextoiletten in Asylant_INN_enheimen gefordert?
12. Wir stehen zum Asylrecht!
Das Grundrecht auf Asyl ist eine der wichtigsten Lehren aus der deutschen und europäischen Geschichte. Oppositionelle aus Diktaturen haben ebenso einen Anspruch wie saudi-arabische Blogger, denen in der Heimat die allwöchentliche Auspeitschung droht. Aber das ist eben nicht alles: Der Schutzanspruch erstreckt sich nur auf den ersten erreichten Nichtverfolgerstaat. Wir erinnern uns? 1992 war das Altrekordjahr mit über 400.000 Asylbewerbern, größtenteils aus dem damaligen Jugoslawien.
Um die Sache wieder in den Griff zu bekommen, hat die schwarz-gelbe Bundesregierung damals gemeinsam mit der SPD den großen Asylkompromiß geschlossen. Es wurde zwischen Asylberechtigung und subsidiärem Schutz unterschieden und wer aus einem sicheren Drittstaat kommt, etwa Österreich, hat keinen Anspruch mehr auf Einreise und Aufenthalt. Diese 1993 erlassene Gesetzesänderung ist heute noch geltendes Recht und wurde 1996 ausdrücklich vom Bundesverfassungsgericht bestätigt.
Es hätte der Bundeskanzlerin freigestanden, zur Abschaffung dieser Drittstaatenregelung Mehrheiten zu organisieren. Statt aber das zu tun, hat sie an jenem 4. September 2015 die Grenzen für alle geöffnet: Keine Debatten in Bundestag oder Bundesrat, kein Kabinettsbeschluß oder irgendetwas dieser Art. Die einzige Rücksprache erfolgte mit dem damaligen österreichischen Bundeskanzler Werner Faymann. Das ist ein organisierter Rechtsbruch; die Bundeskanzlerin hat zwar die Richtlinienkompetenz, aber sie ist keine Alleinentscheiderin, zu der sie sich in jenem Moment gemacht hat.