Die #Geiselnahme von #Köln und die fortschreitende #Verwahrlosung

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Fassen wir es so nüchtern wie möglich zusammen: Ein geistig verwirrter bzw. psychisch kranker Mann (und üblicherweise weiß hier schon jeder Bescheid) nimmt eine Apothekerin als Geisel und zündet ein 14jähriges Mädchen an. Mitten am Tag, einfach so auf dem Kölner Hauptbahnhof. Das einzige, was nicht ins Tatmuster zu passen scheint, ist daß der Mann bereits 55 Jahre alt sein soll. Der Rest ist – salopp gesagt – wie wir es kennen: 2015 ohne Papiere eingereist, jetzt ist er halt hier und seit er da ist, ist er auch einschlägig polizeibekannt. Der Mann hätte längst abgeschoben werden müssen. Ob er Geld vom Staat bezieht, wissen wir nicht.

Und wir fragen uns, was wohl die Frau Bundeskanzlerin oder der Herr Ministerpräsident den Eltern des Mädchens erzählen werden? Müssen wir akzeptieren, daß Migranten krimineller sind als die, die schon länger hier sind? Ist das das Lebensrisiko des 21. Jahrhunderts, wie Martin Schulz gesagt hat? Ist angezündet zu werden vielleicht so ähnlich wie naßgeregnet zu werden? Ärgerlich, aber da kann man halt nichts machen?

Gucken wir uns das einfach mal an: Ja, es gibt einen klaren IS-Bezug. Der Mann war also kein verwirrter Einzeltäter, sondern wahrscheinlich Angehöriger einer internationalen Terrormiliz. Und das obwohl ja angeblich kein einziger Schläfer mit dem Elendstreck über den Balkan in die BRD gekommen sein soll. Ja, hätte man seinerzeit die Grenzen geschlossen und Asylbewerber mit unbekannten Identitäten und ohne Ausweisdokumente dort abgewiesen, wäre das am letzten Montag in Köln nicht passiert. Auch der Silvester-Sexprogrom wäre ebensowenig geschehen wie das Berliner Weihnachtsattentat. Grenzen retten Leben und sorgen dafür, daß man auch nicht über vereitelte Anschläge diskutieren muß.

Westfalenpost / Screenshot https://www.wp.de/staedte/ennepetal-gevelsberg-schwelm/terror-prediger-aus-ennepetal-bereitete-in-kleingarten-auf-kampf-vor-id215508423.html

Der Mann hat offensichtlich zuletzt in Köln gelebt. In welchem Verhältnis er zum mutmaßlichen IS-Hauptquartier im rund fünfzig Kilometer entfernten Ennepetal steht, ist derzeit nicht bekannt. Tatsache ist aber, daß der dort in Vielehe lebende Atila G. seit etwa zwei Jahren der deutsche Kopf der Terrorbande sein soll. Mit Ausnahme der AfD in Nordrhein-Westfalen bzw. im Ennepe-Ruhr-Kreis scheint das aber niemanden zu stören.

Viel bunt im Rekerstall

Während die ganz ahnungslosen noch immer nach einem Motiv suchen ist es Zeit, sich die Zustände rund um die Rheinmetropole einmal genauer anzusehen. Daß eine IS-Kämpferin am Köln-Bonner Flughafen festgenommen wurde, ist nur noch eine Randnotiz wert und Messerstechereien unter Männern gehören zum Alltag. Am Tag nach dem Attentat hat ein dreißig Jahre alter Nafri-Kaner mit einem Hammer auf sein Opfer eingeschlagen, ein Komplize feuerte einen Schuß ab. Alles ganz normal im bunten Kölle.

MyBlueDay https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:K%C3%B6lner_Karneval?uselang=de#/media/File:Rosenmontag_example_photo.jpg

Und je bunter die Stadt, desto schlimmer die Verwahrlosung. Nein, es ist nicht die Betonhölle am Stadtrand, sondern es ist nicht selten das touristische Zentrum. Wir kennen den Neumarkt: Dort, wo das WDR-Fernsehen an Karneval live überträgt, in fußläufiger Entfernung ist das Millowitsch-Theater. Dort ist die Szene-Gastro, wo das Glas Gaffel Kölsch acht Euro kostet, vom Drogenumschlagsplatz oft nur wenige Meter entfernt. Am Ebertplatz ist es nicht anders.

Und wir sagen: Nein, Verwahrlosung ist nicht die höchste Form der gesellschaftlichen Freiheit. Und wenn die Oberbürgermeisterin trotz der grassierenden Probleme in völliger Gleichgültigkeit noch mehr Elendsmigranten in den Sozialleistungsbezug holen möchte, dann hat diese Frau jeden Bezug zu den Verhältnissen in ihrer Stadt verloren. Und ja, wir wissen, daß Köln dabei symptomatisch für so ziemlich jede Großstadt in der BRD steht. Und gerade deshalb müssen wir jetzt illegale Zuwanderungswege schließen und Mittel und Wege zur Remigration finden. Damit hier nicht alles im Chaos versinkt.

AfD Köln / Facebook https://www.facebook.com/427215427374583/posts/1818066314956147/

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