Die Polizisten überwachen also in großer Zahl den Düsseldorfer Karneval mit Maschinengewehren. Da fragen wir uns doch ganz unvermittelt: Dürfen die die auch benutzen? Und falls ja: Ist das dann nicht genau der „Schießbefehl“, der im Zusammenhang mit wirksamen Grenzkontrollen stets abgelehnt wurde? Oder sind das vielleicht nur Gewehrattrappen, die zur Not als Knüppel benutzt werden?
redbubble https://www.redbubble.com/de/people/kekmememagic?ref=artist_title_name
Silvester 2016/17 in Köln waren rund 2.000 Polizisten der Bundespolizei und der Kölner Ortspolizei im Einsatz. Dazu kamen privatwirtschaftliche Dienstleister wie DB Sicherheit, die Kölner Verkehrsbetriebe und auch das Ordnungsamt. Über der Domplatte und dem Hauptbahnhof kreisten zwei Hubschrauber mit Leuchtkegeln und Wärmebildkameras.
Wäre es denn nicht sinnvoller gewesen, diesen Aufwand beizeiten, etwa im dritten und vierten Quartal 2015, an der deutsch-österreichischen Grenze zu machen? Hätte man nicht dort Absperrungen errichten und mehrere tausend Polizisten hinbringen sollen? Ganz nebenbei hätte man gleich auch noch die Identitäten der Flüchtlinge und Migranten festestellen können. Jeder, der schon einmal in den USA war, kennt das Prozedere mit der Abgabe der Fingerabdrücke gleich am Flughafen. Und wären die Hubschrauber mit Leuchtkegeln und Wärmebildkameras da nicht besser aufgehoben gewesen?
Köln hat sogar ein Lastwagenverbot erlassen – soweit will man in Düsseldorf nicht gehen. Aber die Merkel-Legosteine sind auch im Straßenkarneval allgegenwärtig. Denn, so der Düsseldorfer Polizeipräsident, es gäbe eine „abstrakt hohe Gefahr“. Wahrscheinlich ist zu befürchten, daß auch radikale Reichsbürger für Unruhe sorgen...
Aber mit der Asyl- und Einwanderungspolitik der Bundesregierung oder gar dem Islam hat das ja alles nichts zu tun!
twitter https://twitter.com/JoKer33817736/status/813350948760383488