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Angesichts der Zustände in der BRD dürfte es für jeden halbwegs vernünftigen Menschen außer Frage stehen, daß wir ein umfassendes Programm zur #Remigration brauchen. Dazu gehören Abschiebungen, effektive Grenzkontrolle, um illegale Wiedereinreisen zu verhindern und einen angemessenen Umbau des Sozialstaates. Dieser darf nicht länger als Magnet für unqualifizierte und in vielen Fällen unintegrierbare Menschen aus dem Orient und aus Schwarzafrika werden. Wir brauchen Menschen, die uns kulturell und wirtschaftlich bereichern und die ihre Kinder zu unseren Landsleuten erziehen – und nicht zu stolzen Ausländern, die zufällig in der BRD leben.

Da ist es zunächst einmal erfreulich, daß die Bundesregierung scheinbar genau diese Rückkehrprogramme zu fördern scheint. Aber warum um alles in der Welt hängen solche Plakate in russischer Sprache? Angeblich gibt es sie auch auf arabisch, aber sie richten sind – so das offizielle Narrativ – nur an Asylbewerber. Aha. Wieviele russischsprachige Menschen in der BRD haben denn einen Asylantrag gestellt? Ist es nicht im Gegenteil so, daß die Rußlanddeutschen, die nach dem Fall des eisernen Vorhangs in großen Mengen zu uns gekommen sind, spätestens ab der zweiten Generation vollkommen integriert und assimiliert sind?

Wir haben auch noch nie von russischen Clans gehört, die die organisierte Kriminalität in vielen Großstädten im Griff haben. Das sind allesamt orientalische Großfamilien. Ganz nebenbei zeigen diese in der praktischen Realität, daß ein großer Familienverband gerade keine integrative Kraft hat. Und obwohl man den Rußlanddeutschen – als den eigenen Staatsbürgern – etwa mit dem Wohnortzuweisungsgesetz Dinge zugemutet hat, die bei heutigen Asylbewerbern wohl nicht mehr mehrheitsfähig gewesen wären. Trotzdem gibt es spätestens ab der zweiten Generation keine nennenswerten Probleme mehr.

Nun ist es aber wichtig, daß die Menschen ins weitgehend befriedete Syrien zurückkehren. Ja, Oppositionelle, die persönlich und individuell verfolgt werden, können weiterhin Asyl beantragen. Aber das Asylrecht als Einfallstor für die Massenmigration in den Sozialstaat für jeden, der eigenen Angaben zufolge aus Syrien stammen will, darf es nicht mehr geben. Und dann sehen wir uns doch mal an, welche Hilfsmöglichkeiten das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, das Horst Seehofers Heimatministerium untersteht, für die Rückkehr nach Syrien bietet. Siehe da: Gar keine. Und darf sich jetzt jeder selbst seinen Reim drauf machen.

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge / Screenshot https://www.returningfromgermany.de/de/search?q=Syrien

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