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Was wurde nicht über Donald Trump gelacht, als er sich auf die Zustände in Schweden bezog. Da gab es ja gar keinen Terroranschlag. LOL, wie lustig, lass uns gleich mal ein Meme daraus machen!

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Und die Kriminalitätsrate soll angeblich ja auch gar nicht so schlimm sein, wie man sonst allerorten erfahren kann. Wir wollen uns hier gar nicht groß auslassen über diese Frage, wie effektiv man Kriminalitätswerte in No-Go-Areas erfassen kann. Erst jüngst erschien bei Tichy ein lesenswerter Artikel samt weiterführender Literatur zur Aussagekraft solcher Statistiken. Wir wollen aber lieber über etwas anderes sprechen.

Offensichtlich plant die Muslimbruderschaft in Schweden den Aufbau umfassender Parallelgesellschaften. Eigene Schulen, eigene Justiz und vieles mehr. Bereits heute wissen wir auch in Deutschland von Scharia-Gerichten und klerikalen Entscheidungsträgern. Oft entziehen sich muslimische Konfliktparteien der hiesigen Justiz. Zeugen können sich vor Gericht plötzlich an nichts mehr erinnern und die Streithähne von vor drei Wochen sind wieder beste Freunde, wenn ein solcher „Privatrichter“ erstmal sein Urteil gefunden hat.

In Schweden geht die Zivilschutzbehörde inzwischen davon aus, daß man ganz vorsätzlich versucht, die Zahl der Moslems im Land zu erhöhen – auch über das Asylrecht. Man wolle gezielt Afrikaner und Orientalen ins Land locken, um als gesellschaftliche Gruppe immer größer und somit relevanter, aber vor allem einflußreicher zu werden. Auch auf die Gefahr hin, von den Leitmedien oder bestimmten Politikern als rassistisch, fremden-, ausländer- oder islamfeindlich beschrieben zu werden, warnen die Autoren der schwedischen Behörde ausdrücklich. Wer der schwedischen Sprache mächtig ist, kann sich den gesamten Bericht zu Gemüte führen.

Zwar widersprechen die üblichen Verdächtigen, aber wir fragen uns: Wann ist eigentlich der Punkt gekommen, an dem man in Europa sagen muß: Jetzt ist aber endlich mal Schluß! Wir stehen zur Relgionsfreiheit, aber wer hier bei uns leben will, muß sich an unsere Regeln halten. Dazu gehört eben auch, daß es in Schulkantinen eine Bockwurst oder ein Schnitzel geben kann. Schulfeste können auch an Ramadan stattfinden. Gebetsteppiche haben an unseren Schulen keinen Platz.

Und wir fragen uns noch etwas anderes: Wenn eine schwedische Behörde Alarm schlägt, warum lesen wir darüber im deutschsprachigen Raum nur aus Österreich und der Schweiz? Donald Trump war ja auch Gegenstand umfassender Berichterstattung, als er über Schweden sprach. Wo bleiben die Berichte auf Spiegel-Online, in der Tagesschau und viele weitere? Wir interessieren uns für unsere nordeuropäischen Nachbarn. Was ist da los? Warum kriegen wir davon in den deutschen Medien kaum etwas mit?

Wir wissen aber trotzdem, was in Schweden so passiert. An dieser Stelle heben wir unsere Gläser auf die Social Media.

Auch der Google-Translator erweist sich hier und da mal als äußerst nützlich. Schweden hat jüngst die Wehrpflicht wieder eingeführt. Wir sind bestimmt keine unreflektierten "Putin-Versteher", aber wir können uns kaum vorstellen, daß der Russe, der seit Jahrzehnten vor der Tür steht, im Moment für Schweden eine größere Gefahr als die eigenen Gäste darstellen kann. Obwohl: Als Nicht-NATO-Land könnte Schweden vielleicht schneller als wir denken in Moskau um Hilfe zur Stabilisierung des eigenen Landes bitten müssen.