youtube https://www.youtube.com/watch?v=W0L12BNtFR4&t=761s
Der Skandal um die Asylbescheide beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, kurz BAMF, zieht immer weitere Kreise. Inzwischen dürfte auch der letzte Hinterwäldler mitbekommen haben, daß in der BRD die positiven Asylentscheide mindestens so feierlich durchgewunken werden wie an den offenen Scheunentoren, ehemals deutsche Grenzen, die illegalen Einreisenden.
Kein Mensch ist illegal. HartzIV, Bleiberecht und Familiennachzug für die ganze Welt!
Shitholes und No-go-Areas mit Multikulti-Timbre allerorts gibt es quasi gratis obendrauf.
Schließlich möchte man ja „bunt“ sein. Weltoffen, tolerant...laßt uns das Buzzword-Bingo ruhig fortsetzen!
Wir geben zu, daß uns dieser BAMF-Skandal nicht überrascht. Immerhin haben wir auch, man möchte es kaum glauben, „ganz normale“ Bekannte, welche mitunter in dieser Asylindustrie in Lohn und Brot gekommen sind.
Und hierbei fällt uns auf, daß es sich hauptsächlich um Frauen handelt, die beruflich jetzt irgendetwas „mit Integration und so“ machen. Sei es in den vielzitierten Notunterkünften für Asylbewerber direkt, Sprachkurse auf Honorarbasis, oder eben an einem Schreibtisch in einem zuständigen Amt oder anderen öffentlich-rechtlichen Konstrukten. Die von der Gemeinschaft der Steuerzahler finanzierte Branche scheint derzeit zu boomen. Der leider viel zu früh verstorbene Udo Ulfkotte hat das in seinem letzten Buch passend dargelegt.
Auch ist uns dabei aufgefallen, daß viele dieser Frauen ebenfalls ihr privates „Glück“ unter den Asylbewerbern zu suchen und nach der Logik der Pferdeäpfeltheorie auch zu finden vermögen.
Wo man früher noch erwägte, in diversen (nord-) afrikanischen Ländern einen billigen Urlaub mit Extras oder Happy End zu verbringen, muß man heute nur noch zur Arbeit um die Ecke zu gehen, um aus dem Vollen schöpfen zu können. So manch ein schon länger hier lebender (geschiedener) Ehemann kann mit Sicherheit davon ein Liedchen singen.
Angesichts dieser Beobachtungen verwundert es eben auch nicht sonderlich, wenn einzelne Mitarbeiter*Innen – wir verwenden hier bewußt die Genderform – es nicht ganz so genau nehmen mit den Asylgesetzen.
Zu den persönlichen und idealistischen Gründen kommt jetzt eben noch der Verdacht auf Korruption oder deutlich privatere Vorteile hinzu.
"Ein paar falsche Bescheide fallen wohl kaum auf"
Folglich weiß man ja auch, daß man in der freien Wirtschaft eher mit besseren Gehältern als bei den staatlichen Institutionen der Asylindustrie entlohnt wird. Da muß man nur eins und eins zusammenzählen. Vom Schaden, welcher der Gesellschaft dabei entsteht, wollen wir an dieser Stelle erst gar nicht sprechen.