Corona-Politik: Warum wir dringend eine Ungeimpftenquote brauchen

In letzter Zeit mehren sich Meldungen wonach - mehrfach mit experimentellen Technologien geimpfte - Politiker relativ großzügig mit Ideen rund um freiheitseinschränkende Maßnahmen für Normalgebliebene umgehen. Aus meiner Sicht ein Skandal und eine ernstzunehmende Entwicklung, die uns folgendes zeigt: mittels experimenteller Technologien mehrfach geimpfte Politiker scheinen ihren Impfstatus ernster zu nehmen als die grundlegenden Menschenrechte Anderer. Und das - ist ein Problem.

Es ist wie der bekannte lateinische Autor Seneca sagte: "Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. Die Freiheit ist wie das Meer: Die einzelnen Wogen vermögen nicht viel, aber die Kraft der Brandung ist unwiderstehlich. Die Freiheit geht zugrunde, wenn wir nicht alles verachten, was uns unter ein Joch beugen will."

Die 1G-Regel wird - durch ihre Kritiker in den sozialen Medien - heute schon als eine Form der Apartheit aufgrund genetischer Modifikation gesehen, die versucht den Modifizierten den moralischen und rechtlichen Vorzug vor dem naturbelassenen menschlichen Genom einzuräumen. Es ist ein Skandal für sich, der unmittelbar der Eloquenz und Umsicht der Bürgerschaft von Schilda entsprechen würde, wenn nicht auch noch ein gehöriges Maß an Bösartigkeit dazugehören würde eine solche Zwei-Klassen-Gesellschaft überhaupt anzustreben.

Eben deshalb brauchen wir heute in der Politik - in Regierung und entscheidungsrelevanten Gremien - vor allem eines: eine verpflichtend einzuhaltende Ungeimpftenquote. Diese alleine ist dazu in der Lage sicherzustellen, dass auch die Rechte und Interessen von Ungeimpften (und/oder Personen die sich aufgrund medizinischer Umstände nicht mit den aktuell im Umlauf befindlichene experimentellen Technologien impfen lassen können) gewahrt und geschützt werden.

Wir hören doch seit Jahren wo wir überall welche Quoten brauchen um die Rechte von Minderheiten zu schützen. Nunmehr ist die paradoxe Situation eingetreten, dass natürliche menschliche Genome langsam aber doch in den Rang einer Minderheit geraten könnten, da die Mehrheit sich einem oder mehreren experimentellen Verfahren ausgesetzt hat, deren Langzweitwirkungen derzeit noch unklar sind.

Auch dagegen bietet eine Ungeimpftenquote letztlich einen wirksamen Schutz. Sollte es tatsächlich zu unerwünschten Folgewirkungen oder Folgeschäden besagter Impfstoffe kommen, wären durch eine gesamtgesellschaftliche Ungeimpftenquote eben nicht ALLE Menschen unserer Gesellschaft und Zivilisation davon betroffen.

Ungeimpfte bilden eine medizinisch relevante Kontrollgruppe, deren Vorhandensein eine effektive Forschungsgrundlage zur Behebung möglicher Impfschäden bilden kann.

Zudem wird eine weitere wichtige Funktion von den Ungeimpften übernommen: sie bilden eine wichtige und hilfreiche Kontrollgruppe, durch die Folgewirkungen der Impfungen als solche überhaupt erst eindeutig als solche kenntlich gemacht werden und die - normalerweise - in keiner medizinischen Studie fehlen darf.

Kurz: die Ungeimften in unserer Geselschaft sind keine Bürde. Sie sind ein Schatz und eine Rückversicherung für die Zukunft, auf den bzw. die wir nicht verzichten können!

Genau genommen sollten wir also nicht nur über eine verpflichtende gesamtgesellschaftliche Ungeimpftenquote, sondern auch über Privilegien sprechen, die den Ungeimpften eingeräumt werden - gerade weil sie einen so wesentlichen Beitrag zu unser aller Schutz und Sicherheit liefern. Hier wäre alles möglich - von einem Grundeinkommen weg, hin zu Luxuslokalen in denen diese kostenlos einkehren können, bis hin zur freien Wahl von Luxusimmobilien in denen diese sicher und unbeieinträchtigt von möglicherweise hochgradig infektiösen Impflingen ihren Alltag genießen dürfen.

ALso liebe Politiker, macht nur so weiter! Denn dann werden solche und ähnliche Vorschläge immer besseren Anklang beim Ungeimpften Teil der Bevölkerung finden - und auch immer öfter von diesen aufs Tapet gebracht werden können. Denn den fortgesetzten Impfdruck der Regierung auf die Bevölkerung darf diese aus meiner Sicht jederzeit - wenn auch satirisch - konterkarieren.

Grundeinkommen und Luxusleben wären aus meiner Sicht somit wirklich das Mindeste was die Gesellschaft leisten kann und soll um den Einsatz der Normalgebliebenen und deren wesentlichem Beitrag zu unser aller Gemeinwohl zu honorieren. Wer die 1G-Regel fordert, der fordert somit - auch ohne es zu wissen - Wohlstand und Wohlergehen von Ungeimpften gleich mit. ^^

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