Demokratie und Meinungsfreiheit | Impressionen einer Gegendemo

Gestern war es wieder einmal so weit: während friedliche Patrioten ihr demokratisches Grundrecht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit nutzten, versuchten Aggitatoren aus der linken Szene ihr möglichstes um diese Ausübung zentraler demokratischer Grundrechte zu beeinträchtigen.

Und wieder einmal, ist das linke Lager genau darin gescheitert.

Es ist gescheitert durch den primitiven Druck hooliganähnlicher Zusammenrottungen eine Kundgebung der Identitären Bewegung zu verhindern. Es ist gescheitert daran, sinnvolle Formen politischen Dialogs zu finden, die allen Teilnehmern eine gleichberechtigte Basis der politischen Debatte bieten würden. Und es ist - wie so oft - daran gescheitert Menschenrechte und Demokratie zu schätzen und zu wahren.

Ein Blick in die Gesichter der Gegendemonstranten spricht Bände: ich sehe hasszerfressene Fratzen, einfallsloser und primitiver Gleichmacherei. Man brüllt Parolen, eine sinnvolle Debatte scheint unmöglich. Die Meute wird von Rednern aufgepusht, man will offenbar eines: die Eskalation. Vorne rüttelt eine Gruppe Vermummter am Absperrgitter der Polizei. Die Emotionen kochen hoch: endlich einmal so richtig gegen das Establishment sein - Menschenrechte der politischen Gegner und Menschenwürde der Polizeibeamten, die in Erfüllung ihres Dienstes die beiden Lager voneinander trennen? Keine Sekunde ein Thema für die linke Hass- und Hetzgesellschaft.

Mir wird eines auf erdrückende Weise klar: dieselben Personen, die ich heute in der Gegendemo erblicke - die einfallslosen Gesichter, die gleichgeschaltete Denke, die freiwillige Preisgabe jeglicher Individualität - dieselbe Art von Menschen wäre 1933 auf dieselbe Art und Weise auf die Straßen marschiert um - wie heute - gegen Demokratie und Meinungsfreiheit zu agitieren.

BÄM, eine Rauchbombe zündet. Die Linke Meute beginnt gegen die Polizeiketten zu drängen. Im Rauch des linken Hasses erblicke ich eine Erinnerung an jene Zustände, die das gesamte linke Lager offenbar flächendeckend in unserem Land herstellen möchte.

Es wären erschreckende Zustände. Mein Blick schweift zurück auf die wenigen, tapferen Identitären. Ich sehe mitfühlende Gesichter. Ich sehe Menschen, die sich nicht vom linken Hass und seiner geistlosen Hetze haben einschüchtern lassen. Ich sehe Menschen, die bereit sind für die Zukunft nicht nur ihres Landes sondern ganz Europas friedlich auf die Straßen zu gehen - und die die Größe besitzen auf Dialog und Diskurs zu setzen, auch mit verblendeten Individuen die bislang die Lügen der Presse und der linken Propagandainstrumente geglaubt haben.

Diese Menschen geben mir Hoffnung. Ich hoffe auf eine Zukunft, in der diese Besonnenheit, dieser Anstand und dieses Niveau wieder maßgeblich wird für den politischen Diskurs unserer Tage. Mir wird klar: Die Zukunft wird Identitär. Und ich freue mich darauf!

Die plumpe faschistische Hetze der Vergangenheit liegt auf der anderen Seite der Absperrgitter und von der Polizei zurückgehalten ebenso offen vor mir. Ich wende mich angewidert ab. Diese Meute, die heute auf Seiten der Linken positioniert ist hatte 1933 ihre Chance. Und darf diese niemals wieder erhalten.

Wir sind die Zukunft. Ihr die Vergangenheit. Und so, wird es auch bleiben!

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