In letzter Zeit mehren sich Artikel und Meldungen, in denen impffanatistische Journalisten aus ihrer wahren politischen Gesinnung kein Hehl mehr machen. Druck - so scheint es - ist das probate Mittel, das diesen Herrschaften opportun erscheint um Menschen zur Aufgabe ihrer Freiheitsrechte oder zumindest ihrer körperlichen Souveränität und Selbstbestimmung zu bewegen.
Pinochet, Stalin, Mao - diese Journalisten befinden sich ideologisch offenbar in bester Gesellschaft. Denn in all diesen Regimen gab es Personen, die es an sich ganz gut fanden, wenn andere zur Aufgabe ihrer Meinungs- und Freiheitsrechte bewogen wurden. Und: in all diesen Regimen fing alles ganz harmlos an. Zunächst wurde man, als Abweichler, eben etwas ruppig angegangen. Dann gab es Hetzartikel in Presse und Medien. Dann Jobverbote oder Jobverluste - aufgrund abweichender Ansichten. Dann wurden Abweichler dazu gezwungen Schilder um den Hals zu tragen, die über ihr angebliches Delikt informierten. Und dann kam es zu Schlimmerem.
Es sollte daher niemanden verwundern, dass heute immer mehr Menschen einen Eingriff in ihre körperliche Unversehrtheit ablehnen, der noch dazu mittels experimenteller Technologien vollzogen würde. Diese Menschen erkennen eine beklemmende und unheimliche Parallele: wenn die Freiheitsrechte erst einmal angegriffen und von einer Mehrheit der Gesellschaft bereitwillig aufgegeben wurden, werden sie auch dem Rest der Bevölkerung in zeitlich naher Abfolge aberkannt. Dies ist eine aus meiner Sicht reale Gefahr, in der wir alle stehen.
Besonders erschütternd dabei: die Geilheit mit der systemische Günstlinge in Presse und Medien inzwischen dabei vorgehen. Der freie Journalismus aus den 90ger Jahren scheint inzwischen längst Geschichte. Seine letzten unabhängigen Vertreter wurden und werden als "Rechte" gebrandmarkt und - ganz im Geiste der ehemaligen DDR - denunziert und ausgegrenzt.
Nunmehr hat Facebook unter dem Johlen einer widerwärtigen linken Masse alle Seiten der "Querdenkerbewegung" gelöscht - und somit aktive Zensur betrieben. Es ist dies übrigesn nicht das erste Mal, das Facebook unliebsame Meinungen löscht und Personen die diese teilen aktiv diskriminiert. Das Netzwerk hat damit zum wiederholten Male den Geist der Demokratie und Menschenrechte verlassen und aktive Zensur im deutschen Sprachraum betrieben. Dies übrigens währens islamistische Hardliner dasselbe Netzwerk weiterhin unbehelligt und ungebremst nutzen können und dürfen.
Facebook und zahlreiche linke Medien, die nun johlen und applaudieren, haben damit den Boden der Demokratie bereitwillig aufgegeben - um stattdessen eine an den Faschismus gemahnenede Zensurpraxis zu praktizieren, die bereits in der Vergangenheit oftmals durch entschieden geführte Verfahren von Gerichten als rechtswidrig eingestuft wurde. Eines wurde damit aber eindrücklich bewiesen: in Facebooks Löschzentren mögen vierlei Gesinnungen vertreten sein. Demokratisch ist eine solche, die die freie Meinungsäußerung einschränkt, aber wohl nur noch am Rande.
Der Konzern wäre daher gut beraten, einmal Nachschau zu halten, was da in seinem Namen von deutschen Löschzentren eigentlich betrieben wird. Denn es würde mich wundern, wenn dieses Vorgehen tatsächlich dem Geist eines in den angeblich liberalen USA ansässigen Unternehmens, das eigentlich die Meinungsfreiheit noch höher schätzen müsste als wir, entsprechen würde. Vielmehr stellt es sich mir so dar, als wäre ein linksextremer Einfluss, der teilweise vielleicht sogar auf Überbleibsel des alten DDR-Regimens zurückzuführen ist, hier der Vater dieser Löschgesinnung.
Die Geschichte wird nicht nur unsere Gesellschaft, sondern auch die Rolle die Facebook aktuell spielt von der Warte der Verteidigung und Wahrung der Menschenrechte, der Demokratie und der Werte der Aufklärung beurteilen. Werte, die durch diese Aktion und diese Art schmutzigen und fehlgeleiteten Journalismus zu betreiben, bereits in höchstem Maße beschädigt wurden.
E.Z.
Quelle:
Facebook darf rechtskonforme Meinungsäußerung nicht löschen
Facebook löscht Seiten der Querdenker-Bewegung:
