Der Schaden ist angerichtet | ein schwarzer Tag für die Demokratie

Heute ist ein schwarzer Tag für die Demokratie. Wir wurden Zeugen des unfassbaren Vorganges, wie bislang unbekannte Kräfte aus dem Ausland zu Gunsten ihrer eigenen, offenbar parteipolitischen Interessen nicht nur den Koalitionsfrieden, sondern die Demokratie in unserem Land in Summe schwer beschädigt haben.

Nunmehr ist es wichtig innezuhalten - und die Dinge Revue passieren zu lassen.

Gestern war die Welt noch in Ordnung, die vereinte Koalition leistete gute Arbeit und konnte sich den Interessen des Landes voll und ganz widmen.

Doch dann, kam ein schwerer internationaler, medialer Angriff auf unser Land und unsere Demokratie praktisch über Nacht über uns. Es wurden Kräfte eines - sagen wir einmal internationalsozialistischen - Netzwerks aktiv, die sich offenbar einen feuchten Kericht um Demokratie, Menschenrechte und Meinungsfreiheit scheren.

Diese Netzwerke haben offensichtlich ganz andere Interessen: die Interessen von Konzernen, Magnaten, Oligarchen und Managern wurden über die berechtigten Interessen eines ganzen Volkes gestellt.

Als der Vizekanzler - sichtlich getroffen und gezeichnet - vor die Kameras trat, war das breite Grinsen der angeblich neutralen Journalistenriege im ORF und anderen sozialistischen Sendern nicht zu übersehen.

Waren Sie davor stets daran gescheitert dem überlegen wirkenden Strache politisch beizukommen, mussten nun geheimdienstähnliche Methoden wider allen Rechts und aller Moral gegen 2 bis dato gute und fähige und sympathische Politiker angewandt werden, um die sozialistische Agenda, die den Einheitsbrei aller Völker zum Ziel hat, auf Gedeih und Verderb (wahrscheinlich aber eher letzteres) durchzudrücken.

Es ist ein schwarzer Tag für die Demokratie. Es ist ein schwarzer Tag für Europa. Doch eines sollten sich die Initiatoren dieses Wahnsinns bewusst werden: dass die Möglichkeit besteht, dass ihr widersinniges und amoralisches Kalkül nicht aufgehen wird.

Wir werden bei der kommenden EU-Wahl nächste Woche sehen, wie die kurzfristigen Auswirkungen dieses medialen Putsches in Wahlbeteiligung und Wählerverhalten ihren Niederschlag finden werden.

Wichtig ist nun, Niveau und Anstand zu wahren - oder wiederzufinden. Die konservativen Kräfte Europas werden so oder so gestärkt aus der EU-Wahl gehen, wie immer der nationale Effekt in Österreich und der massive Angriff von linksorientierten Medien auf die Demokratie in unserem Land, sich auch auswirken mag.

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gloriaviennae

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