Unmittelbar nachdem die Amoktat eines anerkannten saudischen Flüchtlings bekannt wurde, hat eine enorme und unfassbare linke Desinformationswelle das Netz ergriffen. Ziel dieser Kampagne sind wieder einmal Demokraten, Menschenrechtsaktivisten und Menschen, die es wagen heute noch eine nicht-linksextreme Meinung zu vertreten.
Linke nutzen Hetze gegen Rechts um von Täter und Tat abzulenken
Was in Magdeburg geschehen ist, war ein einschneidendes Erlebnis: ein an sich gut integrierter Arzt mit gesichertem Job und idealen Zukunftsaussichten raste mit seinem Fahrzeug in eine zivile und unschuldige Menschenmenge. Laut Medienberichten stammte der Täter aus Saudi-Arabien. Es handelte sich bei ihm um einen angeblichen Islamkritiker, der seit Jahren als Facharzt für Psychiatrie in einer entsprechenden Einrichtung praktizierte. In Kollegenkreisen war er dafür bekannt seine Diagnosen zu googlen. Weibliche Angestellte berichten, dass er sich ihnen gegenüber oft unnachvollziehbar verhalten hatte und ihnen - wie eine Pflegerin laut Medienberichten erzählte - ihnen die Türe vor der Nase zugeschlagen haben soll. Das typische Handeln eines atheistischen Frauenrechtsaktivisten also - für Linke steht das offenbar außer Zweifel.
Statt nunmehr die offensichtlichen Mißstände im Asylwesen klar und offen anzusprechen, drehen Linke und Linskextreme in Parteien, Presse und Medien inzwischen offensichtlich völlig frei.
Wie immer mühen sich Linke nicht in irgendeiner Weise objektiv mit den Geschehnissen umzugehen. Ganz im Gegenteil: Während sich die Gesellschaft müht die Tat zu verstehen und entsprechend einzuordnen, hetzen linke bis linksextreme Akteure in Medien und Politik währenddessen ungeniert gegen Andersdenkende - nämlich gegen Kritiker des selbstherrlichen linken Systems, die es wagen dessen Mißstände klar und offen anzusprechen.
Doch den linken Ansichten dürfte ein zweiter Täter in den USA einen dicken Strich durch die linksextreme Rechnung gemacht haben: in New Orleans fand am Silvestertag ein beinahe identer Anschlag statt.
Statt diesen Vorfall für politische Hetze zu mißbrauchen fand in Amerika stattdessen eine neutrale Aufklärung und objektive Berichterstattung statt. Schon am nächsten Tag war klar: der Täter in New Orleans hatte einen IS-Bezug und sogar dessen Flagge in seinem Fahrzeug.
Was bleibt ist die Erkenntnis:
+ es gab innerhalb kürzester Zeit 2 idente Anschläge auf Großveranstaltungen, die auf die beinahe selbe Weise mit Fahrzeugen durchgeführt wurden und offenbar nach dem selben Muster geplant wurden
+ beide Taten wurden von an sich gut integrierten Migranten durchgeführt, die teils über Jahre im System angekommen waren und mit angesehenen Jobs auch keinerlei Zukunftsangst gehabt haben dürften
+ in beiden Fällen gingen Ermittler von der Präsenz mindestens eines Sprengsatzes am Tatort aus und ordneten die Tat einem Einzeltäter zu
+ beide Attentate wurden mit einem Leihwagen durchgeführt
+ in beiden Fällen haben die Tatverdächtigen Gewaltphantasien in sozialen Medien dokumentiert
+ in beiden Fällen wurden von Tätern bzw Tatverdächtigen Schutzmaßnahmen effektiv überwunden, die dafür gedacht und konzipiert waren Zivilisten und Bevölkerung zu schützen
Angesichts all dieser Parallelen dürfte es schwer sein hier noch von einem Zufall auszugehen. Beide Taten scheinen einem professionellen und durchdachten Schema zu folgen, das in beiden Fällen als beinahe ident zu betrachten ist - und dem Muster islamistischer Anschläge aus der Vergangenheit entspricht.
Ob Demos gegen rechts daher dazu geeignet sind, die zu Grunde liegenden Mißstände zu beseitigen, darf freilich bezweifelt werden. Doch dies wird Politiker und Altparteien nicht daran hindern diesen weiterhin zuzujubeln - zumal diese Demos perfekt vom (eigenen) Versagen des linken Establishments ablenken.
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Quellen:
https://apnews.com/article/new-orleans-car-bourbon-street-63a1b43d615af365cb8ba6f5f0583eca