Die Saat des Hasses | Kalkül linker Berichterstattung?

Gestern kam es zu einem entscheidenden Vorfall, der die Realität der politischen Landschaft in Deutschland und Österreich 1:1 zusammenfasst. Nach einer friedlichen Kundgebung in der sich Mitglieder der Identitären Bewegung gegen Gewalt und Terror positionierten, kam es durch aufgehetzte linke Aggitatoren zu einem Übergriff auf einen 14-jährigen Demoteilnehmer.

Linke schlugen einem Minderjährigen eine Bierflasche über den Kopf. Rechte demonstrieren für Frieden und gegen Gewalt.

Während Konservative, die sich friedlich für Meinungsfreiheit und gegen Gewalt einsetzen, von linken Medien pauschal und unreflektiert als Rechtextreme denunziert werden, findet dieser Vorfall bislang kaum Gehör in der ansonsten ach so überkorrekten Pressewelt.

Die politische Einseitigkeit der Presselandschaft ist seit langem bekannt. Und sie wird ebensolange schon kritisiert. Doch Anstatt kritisch mit der Frage der tatsächlichen Einordnung der IB als propatriotischer Jugendbewegung von gesamteuropäischer Dimension umzugehen und tatsächlich fundierte Recherchen über Beweggründe und Positionen zu liefern, findet lediglich eine politische Schmutzkübelkampagne sondergleichen statt - in der die linke Presse permanent den Begriff "Rechtsextrem" als Behauptung vorgibt, jedoch keinerlei Argument liefert worin dieser Vorwurf tatsächlich und faktisch gründen soll.

Umgekehrt bleibt es bislang die IB, die als gelassenes Gegenüber die Sachlichkeit wahrt. Es ist schon bemerkenswert, dass die junge rechten Aktivisten in unserem Land ein höheres Maß an Professionalität und Ruhe an den Tag legen als hochdotierte Profijournalisten.

Und dies ist ein lange schon kritisiertes Merkmal des heimischen Journalismus. Meine sehr verehrten Damen und Herren in den Redaktionen, eines darf ich ihnen allemal zusprechen: sie haben es geschafft, den kritischen Journalismus in Österreich in etwa so neutral und sachlich aussehen zu lassen, wie die Propagandaberichterstattung des staatlichen Fernsehens in Nordkorea. Und das ist zweifelsohne eine der größten Nicht-Leistungen die im Journalismus - (oder muss man schon sagen: in der Propaganda?) - jemals erbracht wurden.

Sie können stolz auf sich sein. Denn ihre Berichte sind die Basis jener Gewalt, die anschließend von linken Randalierern auf die Straßen getragen wird. Alleine, dem kritischen und objektiven Beobachter kommt angesichts einer solchen Berichterstattung und Entwicklung schlicht das Grausen.

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Claudia56

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