Unfassbares geschieht in den sozialen Netzwerken - vor unser aller Augen! Während es zu einer zunehmenden Zahl an Gewaltdelikten gegen Einheimische kommt, werden patriotische und konservative Postings einer massiven Zensur unterzogen.
Unlängst wurde berichtet, dass es in einer steirischen Schule zu Übergriffen durch "südländisch" aussehende "Jugendliche" gekommen sein soll, die im Zuge einer körperlichen Attacke auf heimische Schüler die Wendung "Scheiß Österreicher" ausgerufen hätten.
Personen die eine entsprechende Meldung der Identitären Bewegung auf Facebook teilten, wurden tagelang gesperrt.
Meine Frage dazu: Warum eigentlich? Ist es nun bereits verpönt offenkundigen Rassismus zu kritisieren, wenn sich dieser gegen einheimische Kinder und Jugendlich richtet?
Doch damit nicht genug - während all dies geschieht, hauen Merkels journalistische Abteilungen im benachbarten Deutschland ungeachtet aller politischen Probleme, die die Kanzlerin aktuell international erzeugt, kräftig in die Tasten um heroische Loblieder über das wohlfeile Werk der deutschen Kanzlerin herbeizufantasieren. Unlängst getoppt von der Meldung es gäbe hinreichend Gründe für junge Frauen sich doch ein Bild der Kanzlerin übers Bett zu hängen.
Ich weiß nicht wie es den zahlreichen jungen Frauen in der Bundesrepublik geht, ich könnte mir allerdings erbaulicheres vorstellen als ein Bild der deutschen Kanzlerin über meinem Schlafgemach.
Ein Vorschlag zur Güte - Bilder von tatsächlich kompetenten Politikern!
Wie wäre es, liebe deutsche Frauen, mit einem Bild des jungen und dynamischen österreichischen Bundeskanzlers Sebastian Kurz - der nicht nur sportlicher ist, sondern auch besser mit der hippen Jugendkultur unserer Zeit harmoniert?
Wer mutig ist verwendet für seine politische Inspiration indessen einfach einen Flyer der Identitären Bewegung.
Denn wir sind die Guten - und eure Kinder werden ohnedies wie wir!
Ich persönlich sehe keinen Grund meinerseits in ein unsachliches Merkelbashing zu verfallen - dasselbe hat letztlich der deutsche Wähler zu fokussieren - ich meine nur, dass politische und diplomatische Spitzenleistungen tatsächlich eher honoriert werden sollten und zur Nachahmung einladen als die problematische Figur die Merkel aktuell nun einmal macht.
Doch damit nicht genug: Während all diese Begebenheiten nach und nach Publik werden, richtet sich die Kritik der deutschen Qualitätsmedien nicht gegen die aufkeimenden Problemfelder, sondern vielmehr gegen jene, die diese Probleme kritisieren!
Ein Beispiel - Deutschland - Viersen:
Wieder einmal erschüttert ein Mord an einer minderjährigen deutschen Jugendlichen die Öffentlichkeit. Der Tatverdächtige hatte leider wieder einmal einen entsprechenden Migrationshintergrund - noch ist nichts bewiesen, doch die Emotionen in den sozialen Medien kochen nun einmal leider hoch.
Eine vernünftige Politik würde daher sofort Maßnahmen beschließen, die das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung stärken, statt ihre Medienabteilungen auf die Kritik an Empörten loszulassen!
Doch anstatt die Tat an sich zu verurteilen, teilen deutsche Medien öffentliche Tiraden gegen engagierte - und wahrlich empörte - Bürger, die die Zustände die zu derartigen furchtbaren Taten geführt haben öffentlich und emotional kritisieren!
Meine Empfehlung lautet: Don't kill the messenger! Solve the problem - but don't kill the Messenger.
Denn: Am Verhalten gegenüber dem Überbringer einer schlechten Nachricht, lässt sich die geistliche Qualität von Herrschenden schon seit dem Mittelalter einwandfrei erkennen.
Und ich hoffe doch, dass Mäßigung und Einsicht erneut die europäische Politik bestimmen werden.
Hierzu wäre es aber dringend erforderlichgerade auch im linken Lager die ideologische Scheuklappen abzunehmen und sich neutral die Sachlage anzusehen - um Mittel und Wege zu finden die universellen Grundrechte aller Menschen zu wahren und zu respektieren.
Gerade auch jene, der einheimischen Bevölkerung!
Quelle - Integrationsproblematik und unnötige Provokationen im steirischen Hartberg:
Quelle - Merkel als neue Ikone der Frauenbewegung: http://to.welt.de/zbZihwQ
Quelle - Qualitätsjournalisten empören sich über Kritik an Mißständen im Bereich von Migrantenkriminalität: