Mittlerweile lässt die internationale Linke zunehmend ihre scheindemokratische Maske fallen: die vielgelobten Menschenrechte und die gängige Rechtslage gilt natürlich für alles und jeden - außer er oder sie wagt es, eine vom politischen Mainstream abweichende Meinung zu haben.
Denn dann ist plötzlich vieles möglich: Konten werden willkürlich gesperrt, Untersuchungsergebnisse und scheinbare Beweise unter mutmaßlichem Bruch des Amtsgeheimnisses an Medien und Journalisten ausgespielt, Datenschutz gilt nur eingeschränkt und alle anderen Menschenrechte, einschließlich der medial sonst so vielbeschworenenen Unschuldsvermutung gelten nur auf einem absoluten Minimalniveau.
Es ist schon spannend: als hunderttausende Islamisten aus dem Westen nach Syrien in den Genozid gezogen sind, waren sämtliche Medien voll des Verständnisses und der ewig gültigen Unschuldsvermutung. Obschon damals Umfragen unter französischen muslimischen Jugendlichen ergeben hatten, dass 70% von ihnen die Regeln des Islam natürlich höher einschätzen als rein weltliche Gesetze und selbst deutschsprachige Salafisten hinter der Berichterstattung in westlichen Medien über die Untaten des IS in Wahrheit eine "Verschwörung westlicher Medien" vermuteten, wurden wir beinahe täglich darüber informiert, dass natürlich 90% (Anm.: der Muslime im Westen) selbstverständlich 'alles anders' sehen.
Dies möchte ich im Übrigen auch gar nicht bezweifeln - ich hoffe tatsächlich dass die überwiegende Mehrzahl der Muslime eine große Gruppe aus sympathischen und weltoffenen Menschen ist.
Dessen unbeschadet richte ich meine Kritik viel lieber und eher an die linke bis linksextreme Politik, die immer offener zu Tage tritt, da Einheimische es wagten Kritik an den oben beschriebenen Vorgängen und der ewigen linken Einheitsbreipolitik zu üben.
Und all die vielgenannten und oft zitierten unverbrüchlichen und unveräußerlichen Menschenrechte: gelten plötzlich für diese nicht mehr.
Nunmehr ist jeder einheimische Jugendliche, der es heute noch wagt gemeinsam mit internationalen Patrioten einen friedlichen, demokratischen Widerspruch auf die Straße zu tragen, also ein "Rächtsäxträimer" oder gar - wie heute gar ein offenbar dem linksextremen Spektrum zuzuordnender Autor auf Fisch und Fleisch behauptete - teil eines gefährlichen internationalen Terrornetzwerkes (ein absurd lächerlicher Vorwurf, den der F&F Blogger Robby in kreischgeiler Hysterie in seinem heutigen Beitrag erhoben hat).
Und zwar ungeachtet der Tatsache, dass nicht nur 99%, sondern sogar 100% aller heimischen Identitären sich den friedlichen und gewaltfreien patriotischen Protest auf die Fahnen geschrieben haben.
Mit anderen Worten: das Einzige was man den Identitären wirklich vorwerfen kann, ist die Tatsache dass sie es wagen ihre Bürgerrechte doch tatsächlich in Anspruch zu nehmen. Ein Fakt, welches der Bundeskanzler selbst, laut eigenen Angaben augenscheinlich als "widerlich" empfindet. Eine spannende Aussage für einen angeblich toleranten und weltoffenen Politiker.
Friedlicher demokratischer Protest als Kardinalsünde unserer Zeit - sofern er von Konservativen betrieben wird.
Dass im Netz Bilder von dem linken Lager zugehörigen Antifa-Anhängern in voller Montur auf kurdischen Schützenpanzern kursieren, wird von dieser allgemeinen medialen Hysterie gegen friedliche Konservative natürlich ebenso ignoriert, wie Interviews in linken Medien (Vice und Co) die von diesen Personen mit Kampferfahrung an ausländischen Konflikten, geführt wurden!
Man vergleiche dazu folgenden Artikel:
https://derstandard.at/2000098188103/Antifa-Platoon-Europaeische-Freiwillige-kaempfen-gegen-den-IS
Auch der angebliche "Identitäre Kader" Claude Hermant, ein Franzose mit einer Bar der wegen illegalen Waffenhandels in Lille verurteilt wurde, posiert im Web vor einer Flagge der linksextremen Antifa. Warum man diese Person also nach wie vor als "Identitären" führt, bleibt schleierhaft.
Meine Frage dazu lautet schlicht: Wann wird denn über diese Ereignisse - besonders über die Vernetzungen der Antifa zu paramillitärischen Gruppen in internationalen Krisengebieten - in der Zib2 (Anm.: beliebtes Nachrichtenformat im ORF) und ähnlichen Medien in ähnlich aufgeregter Weise berichtet, wie über 5 eMails die angeblich auf dem Rechner von Martin Sellner gefunden wurden?
Zumindest in meiner persönlichen Wertung ist die Teilnahme an Kampfhandlungen im Dienste fremder Mächte wohl ein gravierenderes Ereignis, als ein bloßes Dankesmail an einen australischen Spender. Zumal ja bereits ein Prozess wegen Gründung einer kriminellen Vereinigung gegen die friedliche und gesetzestreue IB angestrengt wurde
Es scheint dem linken Lager um die gezielte Desinformation der Bevölkerung zu gehen, die offenbar auf die weitere verzweifelte Kriminalisierungsversuche der Identitären durch mediale Propagandakanäle vorbereitet werden soll.
Bild: der von linken Bloggern als "Identitärer" titulierte Claude Hermant. Im Hintergrund eine Flagge samt Logo der linksextremen Antifa.
Notiz und Fazit:
Man muss sich doch stark darüber wundern, dass dieselben Medien, die seit Wochen eine hysterische Kampagne gegen die Identitäre Bewegung führen, weil 5 eMails auf dem PC von Martin Sellner gefunden wurden, die Teilnahme linksextremer Antifaschisten an Kampfhandlungen in internationalen Kriegsgebieten offenbar eher schulterzuckend zur Kenntnis nehmen.
Wer hier noch glaubt, dass diese Form der medialen Berichterstattung tatsächlich auf fairen und objektiven journalistischen Kriterien basiert, der irrt.
Wir haben es angesichts der einseitigen Polemiken und hasserfüllten Pamphlete gegen die friedliche heimische Jugend in Wahrheit nur mit feister und polemischer Propaganda im Dienste einer überalterten und feigen Parteipolitik zu tun, die die eigene Karriere augenscheinlich nicht nur über das Gemeinwohl, sondern auch über die here und edle Größe der Wahrheit zu stellen scheint.
Weitere Links und Quellen:
600 französische Dschihadisten - https://www.handelsblatt.com/politik/international/frankreich-und-islamismus-mehr-als-600-franzoesische-dschihadisten-in-syrien-und-irak/13569068-2.html?ticket=ST-1703151-frMLflPBkfOaCcUc6Vvo-ap1
Deutscher Linker mit Interview aus einem Kriegsgebiet: https://www.vice.com/de/article/qbm5ym/ich-war-bereit-dort-zu-sterben-ein-deutscher-linker-im-kampf-gegen-den-islamischen-staat-992 (Anmerkung: In dortigen Bildern wird ein Antifa Banner auf einem offensichtlich kurdischen Infanteriefahrzeug stolz in die Kamera präsentiert)
Seite der Antifa die zu Gewalt gegen AfD aufruft:
https://augsburgfuerkrawalltouristen.noblogs.org/
Experte über Antifa-Reiseführer: Das ist eine Art millitärischer schlachtplan https://www.bild.de/video/clip/linksextremismus/randale-reisefuehrer-fuer-linke-krawalltouristen-55858672.bild.html