Facebook ist und war ein wunderbarer Traum: der Traum von einer vernetzten Welt, in der jeder entsprechend dem Geiste der Menschenrechte seine Positionierung zu unterschiedlichen Themen abgeben und mit anderen diskutieren konnte.
Doch seit in Deutschland ehemalige Stasibedienstete angeworben wurden um Facebook "beratend" zur Seite zu stehen und die rigiden Zensurgesetze eines Heiko Maas auf Gedeih und Verderb der freien Welt aufs Auge zu drücken, kam es wie es kommen musste: der ehemalige Social Media Riese befindet sich seither im Niedergang!
Doch der Reihe nach: der erste großangelegte Angriff auf Meinungsfreiheit und Menschenrechte war ursprünglich durch das noch von europäischen Demokraten abgewehrte Vertragswerk ACTA geplant.
Dieses Abkommen (Anti-Counterfeiting Trade Agreement) wollte - was damals im noch intakteren rechtstaatlichen Gefüge scheiterte - die Wertung der Meinungsfreiheit in die Hände privater Firmen, wie Internet-Provider legen.
Dieses Vorhaben wurde international erkannt und zu Recht von der Bevölkerung Europas tiefgehend verabscheut und abgelehnt. Doch was wenigen Menschen bewusst ist: heute ist genau dieser Punkt durch das NetzDG in Deutschland und die gängige Sperr- und Löschpraxis auf Facebook de facto juristischer Standard im Internet.
Oder besser: alltäglichger Standard, denn juristisch ist die gängige Lösch- und Sperrpraxis aus dem Hause Stasi-Maas keinesfalls so abgesichert, wie das Regime Merkel es gerne hätte.
Eine hinreichende Anzahl an Urteilen bestätigt mittlerweile, dass Facebook keineswegs die Meinungsfreiheit willkürlich so einfach einschränken darf, wie das Unternehmen aus Cuppertino es für sich in Anspruch nimmt.
"Das Internet ist kein rechtsfreier Raum!" tönt es aus den Reihen der halbseidenen Propagandaclowns und Maas-Klakeure allzumal - doch dies alles hat natürlich keinerlei Bewandnis, wenn es auf einmal um die Rechte der Mehrheit der Bürger, statt jener von aggressiven und offenbar gewaltaffinen migrantischstämmigen Problemgruppen geht.
Dann ist es das nämlich auf einmal schon und darf menschenrechtswidrig gegen die Meinungsfreiheit von Einheimischen agieren. Man stelle sich nur vor wo man hinkäme, wenn die Mehrheit der Menschen tatsächlich sagen und denken dürfte, was sie wollte: in eine funktionierende direkte Demokratie. Und die scheint den Politclowns der Parteien erst recht allzu verhasst, da man offenbar eher an die eigenen Pfründe denn an das Wohle der Menschen in unserem Land denkt.
Das lächerliche Gezeter von Journalisten und Politclowns "gägen rächts" dient letztlich nur der Verschleierung des eigentlichen Problems: einer linksextremen Politszene, die die Freiheit aller Menschen im Westen einschränken möchte.
Der jüngste Skandal rund um den strauchelnden Social-Media-Riesen, der sich von ehemaligen Stasi-Bedienstenen "beraten" lässt:
Quellen: