Nun, um Ihnen die Lektüre dieses Blogbeitrags zu ersparen: Nein, nein und nochmal nein. Ich erlebe nun seit vielen Jahren Linke als das genaue Gegenteil von Demokraten. In diesem Blogbeitrag möchte ich damit verbundene Beobachtungen darstellen und gewichten, die aus meiner Sicht für linke Politik aussagekräftig und wesenseigen sind.

a) Linke reden von Demokratie, säen aber durch reichweitenstarke Medien Lügenpropaganda, sowie durch persönliche Denunziation im Privaten permanent Hass und Hetze gegen Andersdenkende

b) Wenn Linke in Krisensituationen an der Macht sind, versuchen sie sofort durch de facto faschistische Methoden Andersdenkende zu diskriminieren (siehe Brandmauer, antifaschistischer Schutzwall, Gulag)

c) Linke stellen sich gern tränendrüsenreich als Anhänger einer irgendwie ideologisch guten Sache dar. Um diese umzusetzen tyrannisieren sie daraufhin alle Anderen und nutzen dabei Methoden der Denunziation, der Verfolgung und des Psychoterrors - auch des Machtmissbrauchs - um ihre linke Phantasieideologie mit Zwang durchzusetzen.

Der linke Standard-Schmeh: Alles und jeder ist ein Nazi - außer er ist linksextrem.

Ihre stärkste Waffe dabei: die Nazikeule. Sie können sich als Betroffener dabei jahrelang nachweislich für Demokratie und Menschenrecnhte einsetzen - dies hindert Linke nicht daran sie sofort bei Auftreten einer vom linken Mainstream abweichenden individuellen Meinung auf hasserfüllteste Weise als Nazi und absoluten Unmenschen hinzustellen. Weil Linke ja so gut, und so lieb, so multikulturell und ach so tolerant sind - oder so.

"Ich setze mich seit Jahren für die Menschenrechte ein." - 'Was? Dann bist Du ja ein Nazi!' (oft gehörtes Argument gegen den Autor dieses Blogs)

"Mia sint LINKÄÄÄÄÄÄÄ!" - hm..... - "LINKÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ" - 'ich bin eher liberal' - "WAS?! Dann bist Du ja ein NAZI!!!!" (so von mir wahrgenommenes Scheinargument eines Linken gegenüber einem mutmaßlichen Wähler einer liberalen Partei)

Ob angesichts der Flüchtlingskrise 2015, den zahlreichen Übergriffen gegen Einheimische die damit verbunden waren, der Corona Krise, Einreiseverbote gegen Oppositionelle im Westen oder die ideologische Verfolgung Ansdersdenkender durch hetzerische Propagandameldungen gegen dieselben in allen Medien: ich erkenne in alledem die typische Handlungsweise linker - oder eigentlich linksextremer - Politik.

Dies folgt der eigentümlichen Denkweise der Linken: ihnen zählen Macht, Geld, Geiz, Verrat, Ehrlosigkeit und alles was man moralisch gesehen noch als schlecht und unredlich darstellen kann, als hohe und here Tugend. In der linken Ideologie (bzw Ideolüge) zählt das Individuum und seine verbrieften Rechte dabei genau genommen gar nichts.

Linke wollen eine möglichst gleichförmige, homogene Masse an Menschen, die sie über die typischen Propagandainstrumente des linksextremen Establishments einfach ansteuern können. Das Indiviuum soll dabei möglicht ungebildet, dumm, isoliert, in permanenter Furcht gehalten - und damit einfach manipulierbar - sein und bleiben.

Hierzu bauen Linksextreme in ihren Kreisen gerne Strukturen der Isolation und des Hasses auf, die den Einzelnen von seinem Umfeld trennen. Wenn die linke Indoktrination dann weit genug fortgeschritten ist, soll das Individuum in linke Netzwerke und Organisationen eingebunden werden, wo es freilich durch das fortwährende Schreckgespenst des Nonkonformismus an der Stange und in Abhängigkeit gehalten werden soll.

Alles in allem lässt mir dies nur einen Schluß zu: Linke sind viel, warum sie aber Demokraten sein sollten, erschließt sich mir auf Basis dieses Befundes leider nicht.