Nachdem wir von Linken und Linksextremen -sowohl im zivilen Umfeld als auch in Behörden - in Österreich ja inzwischen einiges gewohnt sind, hat es unlängst in der steirischen Landeshauptstadt Graz einen neuen Skandal gegeben. Ähnlich als wie zur Nazizeit haben mutmaßliche Linksextreme hier die Gemeinde einer freikirchlichen Kirche mit übelsten Hass-Parolen beschmiert, die ihres Gleichen suchen. Fundis sollen abgetrieben werden, dieser indirekte Mordaufruf fand sich auf den Fenstern einer amerikanischen freikirchlichen Gemeinde wiedergegegeben - und zwar OHNE dass irgendein staatsnahes Medium dies auch nur ansatzweise kritisiert hätte. *)
Es nimmt uns daher Wunder, dass die Grazer Staatsanwaltschaft, die ja ansonsten recht Rege gegen Konservative vorzugehen scheint, hier offenbar noch keinerlei Maßnahme ergriffen hat (*man mag mich korrigieren, falls ich mich irre oder mein Informationsstand schlicht unzutreffend ist). Jedoch hat dieselbe Staatswanwaltschaft ja seinerzeit ein reges Interesse an den Tag gelegt gegen patriotische Demokraten vorzugehen - und Recht und Gesetz meines Erachtens dabei weitgehend sehr, sehr stark in ihrem Sinne interpretiert. DOCH wenn Linke in derselben Stadt offen gegen CHRISTEN und die WAHRHEIT hetzen, frage ich mich wo dieselbe Behörde in ihrem Aktionismus eigentlich so bleibt? Die Frage warum dies so ist, sollte eigentlich durch den angeblich so kritischen Journalismus aufgeklärt werden - doch auch der sieht auffällig weit weg, sofern Christen von linker Seite aus diskriminiert und verfolgt werden. (Sollte ich mich irren, bitte ich wiederrum um Aufklärung und Belege dafür, warum ich in diesem Punkt meiner Beurteilung angeblich irre.)
Ich wage jedoch ganz klar auf die historischen Parallelen zur NS-Zeit hinzuweisen, wenn offenbar Linksextreme ihrem Hass freien Lauf lassen und Christen mit Schmieraktionen diskriminieren, während die gesamte Republik und ihre Organe - augenscheinlich - weitgehend wegsehen. Ich bin durchaus gespannt ob die Antidiskrimineirungstelle des Landes Steiermark, die uns ja unlängst wissen lies, dass es so furchtbar sei, dass Menschen ihre Unzufriedenheit mit Lockdownmaßnahmen im Web frei äußerten, diesen Naziskandal der Linksextremen und organisierten Linken in Graz auch als solchen kommunizieren wird.
Lassen Sie mich klar sagen: Es gibt seit Jahren linksextreme Treffpunkte in Graz die das Gedeihen eines solchen faschistischen Hasses ermöglichen. Seit ebenso langer Zeit wird meines Wissens nicht gegen die besagten Treffpunkte vorgegangen, sondern stattdessen gegen Demokraten die es wagen die Regierung und ihre fadenscheinigen Genossen aus diesen Communities sachlich zu kritisieren.
Es mag nur eine weitere Spitze des Eisbergs sein, doch zeigt sich hier leider wieder sehr klar, dass Linke und Linskextreme offenbar unsiono Methoden nutzen die zuletzt in der dunkelsten Stunde unserer Geschichte verwendet wurden - völlig ohne dass Medien und Behörden hier irgendetwas zum Schutze verfolgter christlicher, autochtoner Minderheiten unternehmen würden. Stattdessen wetzen dieselben Herrschaften in den Redaktionen vermutlich wieder ihre Schleifsteine, wenn es darum geht Kritiker von Energie-Lockdowns zu denunzieren.
Quelle: Linke bejubeln augenscheinlich Diskriminierung von Christen in Graz https://www.anarchistischefoderation.de/graz-the-door-christians-am-griesplatz-markiert/
https://emrawi.org/?Graz-The-Door-Christians-am-Griesplatz-markiert-2290
Info: Zu einem offenbar linskextremen Angriff auf eine christliche Gemeinde kann und will der freie Journalist Erin Zeykowitsch nicht schweigen - es muss kritisiert werden, was offensichtlich ist. Ist es wirklich normal, dass christliche Gemeinden von Linken attackiert werden, während der Staat und seine Behörden wegsehen? Der freie Journalist Erin Zeykowitsch geht dieser Frage ohne Denkverbote nach und mahnt uns alle zum Gewahrsein gegenüber linken und linskextremen Hasses unter Duldung von Staat und Behörden.