Es ist inzwischen ein einziger Wahnsinn was ein gesundheitsbewusster Mensch in unserer Gesellschaft alles erdulden muss. Die Idiotie der Massen greift dabei immer ungenierter um sich - und es graut einen von was für Leuten wir in der Zwischenzeit regiert werden.
"Wer sich weigert, geimpft zu werden, kann nicht erwarten, dass der Rest der Bevölkerung darunter leidet.“ tönt es in diversen Schattierungen aus den Lautsprechern der Flat-Screen-Mediengesellschaft. Und genauo flach scheint das intellektuelle Niveau jener, die Statements wie diese ohne Ende durch den Äther blasen.
Keine Lust auf Teilnahme an der Post-Marketing-Studie einer experimentellen Technologie, die in den USA unter Notzulassung und in der EU unter bedingter Zulassung steht? Glauben Sie etwa, dass die Menschenrechte und Grundrechte auch für Sie gelten? Nein - wie unsolidarich von ihnen.
Nicht alleine dass es keine Langzeitstudien zu möglichen unerwünschten Folgen der m-RNA Impfungen und Vektor Vakzine gibt, Wissenschafter haben mehrfach die Befürchtung geäußert, dass diese die Keimbahnen bei Frauen und die Fruchtbarkeit beinträchtigen können. Auch andere Langzeitfolgen von m-RNA Impfstoffen wurden bereits dokumentiert, teils mit gravierenden Folgen für die Betroffenen. Dennoch tun die Regierungen weltweit das Mögliche (und teils Unmögliche) um Impfpflichten durch Vorder- und Hintertür gleichermaßen einzuführen - und der Mehrheit der Bevölkerung gegen deren klaren Willen aufzuzwingen.
Man sollte sich einmal fragen: Wenn Geimpfte sich von Nicht-Geimpften gefährdet fühlen, wovor schützt die Impfung denn eigentlich?
Wenn Personen die die Impfung bereits erhalten haben, gegen Sars-Cov-2 immun sind, dann dürfte von Nicht-Geimpften für Geimpfte ja keinerlei Gefährdung ausgehen. Umgekehrt allerdings schon, denn áuch Geimpfte können sich ja noch infizieren und das Virus ja bekanntlich noch weitergeben. Mehr noch: in verschiedenen Fällen von Clusterbildung gingen die Cluster von Nicht-Getesteten Geimpften aus. In anderen Fällen haben sich Geimpfte zumindest ebenfalls mit der Delta-Variante infiziert (siehe dazu: https://www.oe24.at/welt/sechs-geimpfte-personen-nach-club-besuch-infiziert/483935770).
Eine weitere - leider traurige - Entwicklung zum Thema Corona-Impfung scheint sich in Israel abzuzeichnen. Denn trotz des auch bei uns bekannt gewordenen Impf-Rekords und der hohen Durchimpfungsrate in Israel steigen derzeit die dortigen Corona-Zahlen massiv. (Quelle dazu: https://www.oe24.at/coronavirus/trotz-impf-rekord-corona-zahlen-in-israel-explodieren/485828778)
Wenn die Impfung keinen brauchbaren Schutz vor einer Infektion bringt, und Geimpfte vor Ungeimpften aus Angst vor Ansteckung auf Distanz gehen, warum sollten sich Menschen dann diesem Eingriff unterziehen? Denn genau das ist die vermeintliche Impfung an sich: ein massiver Eingriff in das körpereigene Immunsystem, der - wie beim bekannten Musiker Eric Clapton - zu massiven gesundheitlichen Problemen und Reaktionen führen KANN. (Quelle: https://corona-blog.net/2021/06/15/eric-clapton-im-exclusivinterview-ueber-seine-impfung-mit-astrazeneca/) Der Musiker schildert in einem Interview wie er beinahe sofort nach Erhalt der Corona-Impfung gesundheitliche Reaktionen wahrgenommen hat, die anfänglich als Zittern auftraten, sich aber zu einem effektiven Krankheitsbild ausgeweitet hatten. Unter anderem schildert Clapton, wie sich ein Zustand den er als periphere Neuropathie bezeichnet nach der zweiten Corona Impfung massiv verschlechtert hat. Sein Schmerzempfinden ist dabei auf einer Skala von 0 bis 10 von 3 auf 8 oder 9 "hochgegangen". Die Symptome die Clapton verspürte nahmen also sprunghaft zu und führten für ihn zu einem quälenden chronischen Schmerz, der nach Kenntnis der Medizin unheilbar und progressiv (also fortschreitend) ist. Das sind aktuell gewaltige Nebenwirkungen und Probleme, die der bekannte und beliebte Musiker hat, die mutmaßlich ohne die Impfung nicht im selben Maße in so kurzer Zeit aufgetreten wären. Er hatte dabei die grundlegende Symptomatik bereits vor der Impfung, nach der Impfung - laut seiner Aussage - wurden diese aber schlimmer.
Stellen wir uns also die Frage: Wenn ich keine Lust auf derartige mögliche Nebenwirkung eines in den USA unter Notfallzulassung in der EU unter bedingter Zulassung stehenden Impfstoffes habe, soll ich unsolidarisch sein? Wie dumm muss ein Mensch sein, um so etwas auch nur ansatzweise behaupten zu können?
Mehr noch: Wie kommt ein großer Teil der Bevölkerung in unseren Ländern eigentlich dazu, sich von Politikern - die in der Regel eben keine Fachleute für Gesundheit und Medizin sind - um ihre grundlegenden Menschenrechte bringen zu lassen? Kein medizinischer Eingriff, so der rechtliche Stand, kann gegen den Willen eines Betroffenen durchgeführt werden. Wie kommen wir also dazu, dass wir uns um diese Rechte bringen lassen, nur weil irgendwelche selbstherrlichen Gutmenschen meinen uns allen erklären zun müssen, wie der Hase läuft oder (österreichisch gesprochen) wo der Bartl den Most holt?
Bei den meisten sich pro Impfpflicht äußernden Personen hat der kritische Beobachter das Gefühl es - höflich ausgedrückt - hier mit weniger gut informierten Personen zu tun zu haben, die alle anderen in eine Richtung drängen wollen, in die selbst zu gehen sie sich aus freien Stücken entschlossen haben. Es gibt derzeit eben keine wirkliche Antwort auf die Frage was denn aktuell experimentelle Impfstoffe für Langzeitfolgen haben, haben können und haben werden. Und daher ist das Einzige was wirklich unsolidarisch ist, eine Geisteshaltung die versucht andere Menschen gegen deren klaren, eigenständigen Entscheid unbedingt in eine bestimmte Richtung in der Impf-Frage drängen zu wollen. Mehr noch: Wer sich so verhält, der gefährdet nicht nur unser aller Wohlergehen, sondern vielleicht sogar aktiv die Gesundheit anderer.
Quellen:
Erste Hinweise auf Langzeitfolgen von m-RNA Impfstoffen
Doku - Corona: auf der Suche nach Wahrheit
